ALLEGORIE DER ZEIT UND DES RUHMES Öl auf Leinwand. Doubliert. 106 x 75 cm.
Mehrfigurige Darstellung, die in der Exedra eines Palastes mit Triumphbogen und Obelisk mehrere zu Boden gestürzte Gestalten zeigt. Unter diesen Gestalten finden sich Könige und Krieger sowie jüngere und ältere Personen mit den ihr Leben bestimmenden Attributen wie z.B. Krone, Schwert, Musikinstrument oder Farbpalette. Im Zentrum ein von einem Schimmel gestürzter Krieger mit Helm, nach rechts versuchen einige Personen vergeblich zu entkommen. Über die Gestürzten hinweg schwebt der graubärtig dargestellte Zeitgott Chronos mit weit geöffneten Schwingen und erhobener Sanduhr. Mit der rechten Hand zieht er mit einer Kette den Triumphwagen des Todes nach sich, der als Skelett mit Sense und Umhang darin thront, der Wagen dekoriert mit Todessymbolen. Über der Szenerie befindet sich in Wolken die schwebende Figur der Fama, der Göttin des Ruhmes mit einem Zepter. Im Zentrum des Bildes, vor dem Hintergrund einer rundbogigen Öffnung der Mauer, die einen Blick in den Garten bietet, schwebt ein geflügelter Putto. In seiner Hand hält er eine zum Kreis gebogene Schlange, die sich in den Schwanz beißt, das antike Symbol der Ewigkeit. Die Krone in der linken unteren Ecke ist ihrer Form entsprechend als österreichische Krone anzusehen, wohl ein Verweis auf die Herkunft des Gemäldes. (941491)
ALLEGORIE DER ZEIT UND DES RUHMES Öl auf Leinwand. Doubliert. 106 x 75 cm.
Mehrfigurige Darstellung, die in der Exedra eines Palastes mit Triumphbogen und Obelisk mehrere zu Boden gestürzte Gestalten zeigt. Unter diesen Gestalten finden sich Könige und Krieger sowie jüngere und ältere Personen mit den ihr Leben bestimmenden Attributen wie z.B. Krone, Schwert, Musikinstrument oder Farbpalette. Im Zentrum ein von einem Schimmel gestürzter Krieger mit Helm, nach rechts versuchen einige Personen vergeblich zu entkommen. Über die Gestürzten hinweg schwebt der graubärtig dargestellte Zeitgott Chronos mit weit geöffneten Schwingen und erhobener Sanduhr. Mit der rechten Hand zieht er mit einer Kette den Triumphwagen des Todes nach sich, der als Skelett mit Sense und Umhang darin thront, der Wagen dekoriert mit Todessymbolen. Über der Szenerie befindet sich in Wolken die schwebende Figur der Fama, der Göttin des Ruhmes mit einem Zepter. Im Zentrum des Bildes, vor dem Hintergrund einer rundbogigen Öffnung der Mauer, die einen Blick in den Garten bietet, schwebt ein geflügelter Putto. In seiner Hand hält er eine zum Kreis gebogene Schlange, die sich in den Schwanz beißt, das antike Symbol der Ewigkeit. Die Krone in der linken unteren Ecke ist ihrer Form entsprechend als österreichische Krone anzusehen, wohl ein Verweis auf die Herkunft des Gemäldes. (941491)
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