Die männliche Figur steht auf einem konischen, sich nach oben verjüngendem Sockel. Hände und Füße sind relativ groß und die Füße ragen mit den Fersen und den Zehen über den Sockel hinaus. Der Schultergürtel schwingt eckig aus und die Arme hängen im rechten Winkel bis zu den Ellbogen frei vom Körper. Die Hände mit fein ausgearbeiteten langen Fingern umfassen den Bauch und machen den kreisrunden Nabel mit seiner ebenso kreisrunden Vertiefung frei. Der Penis ist mit einem grob gewebten Raffiastoff bis über Gesäß und Knie umwickelt und verschnürt. Ebenso umschnürt ist die Brust bis zum Halsansatz. Der Hals überdimensional lang, mit vier Ringeinkerbungen. Der Kopf mit einer gewölbten Stirn, einer tetraederförmigen Nase und zwei schrägstehenden sichelförmigen Augen. Großer Mund, wobei die Unterlippe im Halbkreis zur Oberlippe steht. Trapezförmig zum Bart hin verlängertes Gesicht. Im Scheitelpunkt des Kopfes ein mit der Spitze nach oben weisendes Antilopenhorn. Holz, Stoff, Antilopenhorn. Der Frisurenaufbau linear reliefiert. Die Ohren klein und halbkreisförmig. Helles, hartes, schweres Holz, Faser-Gewebe und -Schnüre. H. 65 cm mit Horn. Vgl. Hans Himmelheber, Negerkunst und Negerkünstler, Braunschweig 1960, Abb. 39 und 41, S. 54 und 55. Bereibungen, kleiner Ausbruch am Nabelrand. Afrikanische Kunst
Die männliche Figur steht auf einem konischen, sich nach oben verjüngendem Sockel. Hände und Füße sind relativ groß und die Füße ragen mit den Fersen und den Zehen über den Sockel hinaus. Der Schultergürtel schwingt eckig aus und die Arme hängen im rechten Winkel bis zu den Ellbogen frei vom Körper. Die Hände mit fein ausgearbeiteten langen Fingern umfassen den Bauch und machen den kreisrunden Nabel mit seiner ebenso kreisrunden Vertiefung frei. Der Penis ist mit einem grob gewebten Raffiastoff bis über Gesäß und Knie umwickelt und verschnürt. Ebenso umschnürt ist die Brust bis zum Halsansatz. Der Hals überdimensional lang, mit vier Ringeinkerbungen. Der Kopf mit einer gewölbten Stirn, einer tetraederförmigen Nase und zwei schrägstehenden sichelförmigen Augen. Großer Mund, wobei die Unterlippe im Halbkreis zur Oberlippe steht. Trapezförmig zum Bart hin verlängertes Gesicht. Im Scheitelpunkt des Kopfes ein mit der Spitze nach oben weisendes Antilopenhorn. Holz, Stoff, Antilopenhorn. Der Frisurenaufbau linear reliefiert. Die Ohren klein und halbkreisförmig. Helles, hartes, schweres Holz, Faser-Gewebe und -Schnüre. H. 65 cm mit Horn. Vgl. Hans Himmelheber, Negerkunst und Negerkünstler, Braunschweig 1960, Abb. 39 und 41, S. 54 und 55. Bereibungen, kleiner Ausbruch am Nabelrand. Afrikanische Kunst
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