1921–1931.
I: [Martin Breslauer]. Worte der Freundschaft, gesprochen an der Bahre Edmund Meyers. 1921. Zwei geheftete Doppelblätter. Eins von 200 Exemplaren, gedruckt in der Officina Serpentis. Im Druckvermerk von Martin Breslauer monogrammiert und nummeriert. Eines der wenigen Exemplare mit der in Gold eingemalten Initiale. – II: Der Doktor Akakia und sein Schildknappe. Herausgegeben von Carl Diesch. 1927. Farbiger Originalleinenband. Eins von 300 Exemplaren. Jahresgabe Berliner Bibliophilenabend 1926. – III: Abraham Horodisch. Die Schrift im schönen Buch unserer Zeit. 1931. Originalpappband. Privatdruck von Reinhold und Erich Scholem. Eins von 300 Exemplaren für den Berliner Bibliophilenabend zum 10. März 1931 (Rücken beschädigt). – Das kleine, aber inhaltsreiche, Konvolut verbindet einige der ganz großen Namen der Berliner Bibliophilie zwischen Kriegsende und dem Aufbruch in den 1000jährigen Untergang: Martin Breslauer (1871–1940, emigrierte 1937), Abraham Horodisch (1898–1987, emigrierte 1933) und die Brüder Reinhold und Erich Scholem (1891–1985 bzw. 1893-1965, emigrierten 1938). – Dazu: Alice Horodisch-Garmann (1905–1984). Bibliophantasia. Hamburg 1951. Mit zahlreichen Illustrationen nach Zeichnungen. Originalpappband.
I: Backe/Köppen 52. – Rodenberg 113. – II: Deutsche Bibliophile 1898–1930, Seite 90
1921–1931.
I: [Martin Breslauer]. Worte der Freundschaft, gesprochen an der Bahre Edmund Meyers. 1921. Zwei geheftete Doppelblätter. Eins von 200 Exemplaren, gedruckt in der Officina Serpentis. Im Druckvermerk von Martin Breslauer monogrammiert und nummeriert. Eines der wenigen Exemplare mit der in Gold eingemalten Initiale. – II: Der Doktor Akakia und sein Schildknappe. Herausgegeben von Carl Diesch. 1927. Farbiger Originalleinenband. Eins von 300 Exemplaren. Jahresgabe Berliner Bibliophilenabend 1926. – III: Abraham Horodisch. Die Schrift im schönen Buch unserer Zeit. 1931. Originalpappband. Privatdruck von Reinhold und Erich Scholem. Eins von 300 Exemplaren für den Berliner Bibliophilenabend zum 10. März 1931 (Rücken beschädigt). – Das kleine, aber inhaltsreiche, Konvolut verbindet einige der ganz großen Namen der Berliner Bibliophilie zwischen Kriegsende und dem Aufbruch in den 1000jährigen Untergang: Martin Breslauer (1871–1940, emigrierte 1937), Abraham Horodisch (1898–1987, emigrierte 1933) und die Brüder Reinhold und Erich Scholem (1891–1985 bzw. 1893-1965, emigrierten 1938). – Dazu: Alice Horodisch-Garmann (1905–1984). Bibliophantasia. Hamburg 1951. Mit zahlreichen Illustrationen nach Zeichnungen. Originalpappband.
I: Backe/Köppen 52. – Rodenberg 113. – II: Deutsche Bibliophile 1898–1930, Seite 90
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