KLEINE GOTISCHE ANDACHTSTAFEL "MARIA MIT DEM KIND" Öl/ Tempera auf Eichenholz. Bildinnenmaß: 25 x 15,5 cm. Gesamtmaß: 30,7 x 21,5 cm. Mit an der Platte angearbeitetem Hohlkehlenrahmen mit Wasserschlagleiste.
Verso oben mittig auf der Holzplatte Brandstempel des Maltafelherstellers in legiertem Monogramm, lesbar als "HOT". Verso alter handgeschriebener fünfzeiliger Zettel mit alter Zuschreibung sowie weiterer Zettel mit früherer Eigentümerangabe. Kleiner alter ovaler Aufkleber mit handschriftlicher, nicht zutreffender Bezeichnung "Da Cossa". Maria im Halbbildnis nach rechts, mit beiden Händen das nackte Kind haltend, das sich an die Brust lehnt. Das Antlitz der Maria, wie die Gesamtdarstellung überhaupt, von außerordentlicher Anmut und Grazie. Der Umriss der beiden aneinandergeschmiegten Figuren zeigt sich geschlossen. Der dunkelsmaragdgrüne Mantel zieht links in geradem Schwung herab, während rechts die beiden Hände Mariens gleichsam eine behütende Schale für das sitzende Kind bilden. Der Blick der Mutter mit leicht gesenkten Augenlidern, nachdenklich, der des Kindes beinahe träumerisch. Die überwiegend flächigen Partien, wie etwa die des glatt gekämmten Haares oder des Mantels, zudem aufgewertet durch fein gemalte Details, wie etwa durch die Schmuckrosette mit Perlen im Stirnband, die Miederschnürung des mit Steinen besetzten Gürtels oder durch die Kleiderstulpen wie auch die feine Bordüre des Mantels. Diese feinen Elemente korrespondieren zum Goldgrund, der die Darstellung hinterfängt. Äußerst feines Alterscraquellé. (1130261) (11)
KLEINE GOTISCHE ANDACHTSTAFEL "MARIA MIT DEM KIND" Öl/ Tempera auf Eichenholz. Bildinnenmaß: 25 x 15,5 cm. Gesamtmaß: 30,7 x 21,5 cm. Mit an der Platte angearbeitetem Hohlkehlenrahmen mit Wasserschlagleiste.
Verso oben mittig auf der Holzplatte Brandstempel des Maltafelherstellers in legiertem Monogramm, lesbar als "HOT". Verso alter handgeschriebener fünfzeiliger Zettel mit alter Zuschreibung sowie weiterer Zettel mit früherer Eigentümerangabe. Kleiner alter ovaler Aufkleber mit handschriftlicher, nicht zutreffender Bezeichnung "Da Cossa". Maria im Halbbildnis nach rechts, mit beiden Händen das nackte Kind haltend, das sich an die Brust lehnt. Das Antlitz der Maria, wie die Gesamtdarstellung überhaupt, von außerordentlicher Anmut und Grazie. Der Umriss der beiden aneinandergeschmiegten Figuren zeigt sich geschlossen. Der dunkelsmaragdgrüne Mantel zieht links in geradem Schwung herab, während rechts die beiden Hände Mariens gleichsam eine behütende Schale für das sitzende Kind bilden. Der Blick der Mutter mit leicht gesenkten Augenlidern, nachdenklich, der des Kindes beinahe träumerisch. Die überwiegend flächigen Partien, wie etwa die des glatt gekämmten Haares oder des Mantels, zudem aufgewertet durch fein gemalte Details, wie etwa durch die Schmuckrosette mit Perlen im Stirnband, die Miederschnürung des mit Steinen besetzten Gürtels oder durch die Kleiderstulpen wie auch die feine Bordüre des Mantels. Diese feinen Elemente korrespondieren zum Goldgrund, der die Darstellung hinterfängt. Äußerst feines Alterscraquellé. (1130261) (11)
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