GABRIEL HORNSTAIN Österreichischer Künstler, 1. Hälfte 17. Jhdt.: Die Geißelung Christi. Darstellung mit Rundbogenabschluß, wie auch die nachfolgenden Katalognummern aus einem Passionszyklus. Lavierte Tuschfederzeichnung um 1641. Vgl. Zeichnungen aus 5 Jahrhunderten: Eine Stuttgarter Privatsammlung. Ausst.-Kat. Staatsgalerie Stuttgart, 1999, Nr. 98 mit Abb. 21. S. Russ, Gabriel Dreer..., München/Berlin, 2004, S. 299, Abb. 72. - Signiert „Gabriel. Ho“. Verso von fremder Hand zugeschrieben und bezeichnet „No. 488“. Auf Bütten mit dem Fragment eines Wasserzeichens (Bekröntes Wappen ?). 24,9 x 19,4 cm. Gering angestaubt und vereinzelt (braun-) fleckig. Einrisse am linken Rand restauriert. Die vorliegende Zeichnung gehört zu der bei H. Geissler, „Zeichnung in Deutschland. Deutsche Zeichner 1540-1640“, Staatsgalerie Stuttgart 1979/80 in Band I unter der Nummer C 34 erwähnten 12-teiligen Passionsfolge, die nach dem steiermärkischen Künstler Gabriel Dreer entstand. Vermutlich steht die Folge im Zusammenhang mit der Bildgestaltung eines Polyptychons, eines wandelbaren Altaraufsatzes. Sammlung Herbert List, München (nicht bei Lugt). [bg]
GABRIEL HORNSTAIN Österreichischer Künstler, 1. Hälfte 17. Jhdt.: Die Geißelung Christi. Darstellung mit Rundbogenabschluß, wie auch die nachfolgenden Katalognummern aus einem Passionszyklus. Lavierte Tuschfederzeichnung um 1641. Vgl. Zeichnungen aus 5 Jahrhunderten: Eine Stuttgarter Privatsammlung. Ausst.-Kat. Staatsgalerie Stuttgart, 1999, Nr. 98 mit Abb. 21. S. Russ, Gabriel Dreer..., München/Berlin, 2004, S. 299, Abb. 72. - Signiert „Gabriel. Ho“. Verso von fremder Hand zugeschrieben und bezeichnet „No. 488“. Auf Bütten mit dem Fragment eines Wasserzeichens (Bekröntes Wappen ?). 24,9 x 19,4 cm. Gering angestaubt und vereinzelt (braun-) fleckig. Einrisse am linken Rand restauriert. Die vorliegende Zeichnung gehört zu der bei H. Geissler, „Zeichnung in Deutschland. Deutsche Zeichner 1540-1640“, Staatsgalerie Stuttgart 1979/80 in Band I unter der Nummer C 34 erwähnten 12-teiligen Passionsfolge, die nach dem steiermärkischen Künstler Gabriel Dreer entstand. Vermutlich steht die Folge im Zusammenhang mit der Bildgestaltung eines Polyptychons, eines wandelbaren Altaraufsatzes. Sammlung Herbert List, München (nicht bei Lugt). [bg]
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