Radierung auf strukturiertem Papier. In der Platte u.re. signiert "G.F. Schmidt, fec: 1769", u.Mi. ausführlich betitelt und bezeichnet, u.li. bezeichnet "C.W.E. Dietrich. pinx: 1739". Nach einem Gemälde von Chr. W. E. Dietrich aus dem Jahr 1739, das sich in der Sammlung der Berliner Bankiers Carl Philip César (1726–1795) befand. Verso mit Besitzervermerk: "Jean Martin Geisler graveur en paysages a Paris 1811" in Feder (L.1072 ) sowie in Blei bezeichnet. Im Passepartout. Wessely 1887, 164 III v. III.
Blatt etwas fleckig und angeschmutzt, Ränder unregelmäßig geschnitten. Passepartout etwas unfrisch, Rückwand innen schadhaft, unfachmännisch mit altem Klebeband montiert.
Pl. 23,5 x 28 cm, Bl. 24,2 x 29 cm.
Radierung auf strukturiertem Papier. In der Platte u.re. signiert "G.F. Schmidt, fec: 1769", u.Mi. ausführlich betitelt und bezeichnet, u.li. bezeichnet "C.W.E. Dietrich. pinx: 1739". Nach einem Gemälde von Chr. W. E. Dietrich aus dem Jahr 1739, das sich in der Sammlung der Berliner Bankiers Carl Philip César (1726–1795) befand. Verso mit Besitzervermerk: "Jean Martin Geisler graveur en paysages a Paris 1811" in Feder (L.1072 ) sowie in Blei bezeichnet. Im Passepartout. Wessely 1887, 164 III v. III.
Blatt etwas fleckig und angeschmutzt, Ränder unregelmäßig geschnitten. Passepartout etwas unfrisch, Rückwand innen schadhaft, unfachmännisch mit altem Klebeband montiert.
Pl. 23,5 x 28 cm, Bl. 24,2 x 29 cm.
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