Georg Karl Pfahler entwickelte Anfang der 1960er Jahre den Hard-Edge Stil, der seinen Durchbruch international begründete und Farben klar als Formen definiert. Die beiden hier angebotenen Farbserigrafien datieren in Pfahlers spätere Schaffenszeit und lassen Einflüsse von Künstlern wie Barnett Newman erkennen, den Pfahler persönlich kannte. Zustand: Die Farbserigrafien befinden sich in gutem altersgemäßem Zustand und weisen lediglich ein paar sehr schwache Knickspuren auf. Die fast darstellungsgroßen Blattmaße betragen 68,5 x 68 cm, bzw. 68,5 x 68,5 cm. Die Rahmen messen jeweils 72,5 x 72,5 cm. Georg Karl Pfahler (1926-2002) Seine künstlerische Laufbahn begann Georg Karl Pfahler 1948 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, woraufhin er bis 1954 an der Kunstakademie in Stuttgart studierte. Zu seinen Lehrern zählten u. a. Manfred Henninger Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Willi Baumeister der das Frühwerk von Pfahler maßgeblich beeinflusste. 1956 war Pfahler an der Gründung der „Gruppe 11“ in Stuttgart beteiligt, die sich am Action Painting und am Informel orientierte. 1958 löste sich Pfahler vom Stil des Informel und wandte sich der sogenannten „formativen Kunst“ zu. Ab 1962 schuf er Formblöcke mit scharf abgegrenzten Farbflächen, die Ausdruck der sogenannten „Hard Edge“-Bewegung waren. Der hochdekorierte Künstler stellte seine Werke international aus und lehrte von 1984 bis 1992 als Akademieprofessor in Nürnberg. (cbo) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Georg Karl Pfahler entwickelte Anfang der 1960er Jahre den Hard-Edge Stil, der seinen Durchbruch international begründete und Farben klar als Formen definiert. Die beiden hier angebotenen Farbserigrafien datieren in Pfahlers spätere Schaffenszeit und lassen Einflüsse von Künstlern wie Barnett Newman erkennen, den Pfahler persönlich kannte. Zustand: Die Farbserigrafien befinden sich in gutem altersgemäßem Zustand und weisen lediglich ein paar sehr schwache Knickspuren auf. Die fast darstellungsgroßen Blattmaße betragen 68,5 x 68 cm, bzw. 68,5 x 68,5 cm. Die Rahmen messen jeweils 72,5 x 72,5 cm. Georg Karl Pfahler (1926-2002) Seine künstlerische Laufbahn begann Georg Karl Pfahler 1948 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, woraufhin er bis 1954 an der Kunstakademie in Stuttgart studierte. Zu seinen Lehrern zählten u. a. Manfred Henninger Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Willi Baumeister der das Frühwerk von Pfahler maßgeblich beeinflusste. 1956 war Pfahler an der Gründung der „Gruppe 11“ in Stuttgart beteiligt, die sich am Action Painting und am Informel orientierte. 1958 löste sich Pfahler vom Stil des Informel und wandte sich der sogenannten „formativen Kunst“ zu. Ab 1962 schuf er Formblöcke mit scharf abgegrenzten Farbflächen, die Ausdruck der sogenannten „Hard Edge“-Bewegung waren. Der hochdekorierte Künstler stellte seine Werke international aus und lehrte von 1984 bis 1992 als Akademieprofessor in Nürnberg. (cbo) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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