Weiße Struktur, 1960.
Objekt. Gips auf Hartfaserplatte. Im Objektkasten montiert. Graevenitz 89. Berswordt-Wallrabe 381. Verso signiert sowie handschriftlich bezeichnet und mit Richtungspfeil. 38 x 72 x 1,5 cm (14,9 x 28,3 x 0,5 in). Objektkasten: 57,5 x 91 x 7 cm (22,6 x 35,8 x 2,7 in). Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde von Frau Professor Dr. Antje von Graevenitz, Amsterdam, mündlich bestätigt. AUSSTELLUNG: Galerie Lichter (Kowallek), Frankfurt 1969. LITERATUR: Kornelia von Berswordt-Wallrabe, Gerhard von Graevenitz - Eine Kunst jenseits de Bildes, Ostfildern 1994, WVZ.-Nr. 381 (dort mit Rahmenmaßen und dem früheren Titel). Gerhard von Graevenitz 1934-1983, Ausst.Kat. Rijkmuseum Kröller-Müller, Otterlo 1984, WVZ-Nr. 89 (dort mit Rahmenmaßen und anderem Titel). Graevenitz arbeitet als Maler, Bildhauer, Graphiker und kinetischer Künstler. Das hier angebotene Objekt zählt zu einer Gruppe von frühen Werken, die ab 1958 entstehen: "[..] monochrom weiße, meist durch seriell eingesetzte geometrische Formen wie Kreise oder Rechtecke organisierte reliefartige Bilder, deren strukturelle Erscheinung sich je nach Betrachterstandpunkt und Lichtverhältnissen verändert." (Helmuth Kronthaler, AKL). Wohl beeinflusst durch die Begegnung mit Alexander Calder im Jahr 1959 wendet sich Graevenitz in der folgenden Zeit verstärkt kinetischen Wandobjekten und Assemblagen zu. [CB].
Weiße Struktur, 1960.
Objekt. Gips auf Hartfaserplatte. Im Objektkasten montiert. Graevenitz 89. Berswordt-Wallrabe 381. Verso signiert sowie handschriftlich bezeichnet und mit Richtungspfeil. 38 x 72 x 1,5 cm (14,9 x 28,3 x 0,5 in). Objektkasten: 57,5 x 91 x 7 cm (22,6 x 35,8 x 2,7 in). Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde von Frau Professor Dr. Antje von Graevenitz, Amsterdam, mündlich bestätigt. AUSSTELLUNG: Galerie Lichter (Kowallek), Frankfurt 1969. LITERATUR: Kornelia von Berswordt-Wallrabe, Gerhard von Graevenitz - Eine Kunst jenseits de Bildes, Ostfildern 1994, WVZ.-Nr. 381 (dort mit Rahmenmaßen und dem früheren Titel). Gerhard von Graevenitz 1934-1983, Ausst.Kat. Rijkmuseum Kröller-Müller, Otterlo 1984, WVZ-Nr. 89 (dort mit Rahmenmaßen und anderem Titel). Graevenitz arbeitet als Maler, Bildhauer, Graphiker und kinetischer Künstler. Das hier angebotene Objekt zählt zu einer Gruppe von frühen Werken, die ab 1958 entstehen: "[..] monochrom weiße, meist durch seriell eingesetzte geometrische Formen wie Kreise oder Rechtecke organisierte reliefartige Bilder, deren strukturelle Erscheinung sich je nach Betrachterstandpunkt und Lichtverhältnissen verändert." (Helmuth Kronthaler, AKL). Wohl beeinflusst durch die Begegnung mit Alexander Calder im Jahr 1959 wendet sich Graevenitz in der folgenden Zeit verstärkt kinetischen Wandobjekten und Assemblagen zu. [CB].
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