Heft. Herausgegeben von Martin Schweizer und Bernhard Sauter. Nr. 1-13 in 13 Heften (alles Erschienene). Jeweils ca. 28 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. 24,5 x 19 cm. Illustr. OBroschur. Schaffhausen, Verlag Meier, 1977-1989. Die ersten drei Nummern dieser Schweizer Literaturzeitschrift ohne Zählung. Das Heft veröffentlichte theoretische und poetische Beiträge zur phykosylomanischen Literatur. Bevorzugt werden zeitgenössische Zeugnisse, die sich kommentarlos der Phykosylomanie zuordnen lassen. Es wurden nur unveröffentlichte Arbeiten abgedruckt. Mit Beiträgen von Friederike Mayröcker, Guenter Guben, Bodo Hell Ferdinand Schmatz, Dominik Steiger Ernst Jandl, Oskar Pastior, Peter Weibel Edmund Mach, Josef Bachler, Achim Dehne, Peter Huckauf, Georg Hubert Knapp u.a. - "Phykosylomanie definiert Hell, nach dem griechischen Wort für Alge - phyko- - als Algenkunde: 'da die Algen mit den Flechten verwandt sind, spielt auch die sogenannte Landkartenflechte eine wesentliche Rolle'. Was immer die Phykosylomanie auch ist, ihr Nutzen ist der subversive Nutzen des Spiels, der gegen die quantitativen Wachstümer gerichtet ist. Im Hinblick auf Jarrys Pataphysik ist alles das gleiche. Im Hinblick auf die Phykosylomanie ist womöglich alles dasselbe, auf Grund der algenhaften Assimilierungskunst, die in jedem steckt" (Ludwig Harig). - Heft 13: Martin Schweizer. Intermezzo Choco. 18 Bl. Mit zahlreichen Illustrationen. 29,5 x 21 cm. Illustr. OKart. Schaffhausen, Meier, 1989/90. - Im Format größer als die Hefte 1-12. – Wohlerhalten. - Eine Dublette beigegeben.
Heft. Herausgegeben von Martin Schweizer und Bernhard Sauter. Nr. 1-13 in 13 Heften (alles Erschienene). Jeweils ca. 28 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. 24,5 x 19 cm. Illustr. OBroschur. Schaffhausen, Verlag Meier, 1977-1989. Die ersten drei Nummern dieser Schweizer Literaturzeitschrift ohne Zählung. Das Heft veröffentlichte theoretische und poetische Beiträge zur phykosylomanischen Literatur. Bevorzugt werden zeitgenössische Zeugnisse, die sich kommentarlos der Phykosylomanie zuordnen lassen. Es wurden nur unveröffentlichte Arbeiten abgedruckt. Mit Beiträgen von Friederike Mayröcker, Guenter Guben, Bodo Hell Ferdinand Schmatz, Dominik Steiger Ernst Jandl, Oskar Pastior, Peter Weibel Edmund Mach, Josef Bachler, Achim Dehne, Peter Huckauf, Georg Hubert Knapp u.a. - "Phykosylomanie definiert Hell, nach dem griechischen Wort für Alge - phyko- - als Algenkunde: 'da die Algen mit den Flechten verwandt sind, spielt auch die sogenannte Landkartenflechte eine wesentliche Rolle'. Was immer die Phykosylomanie auch ist, ihr Nutzen ist der subversive Nutzen des Spiels, der gegen die quantitativen Wachstümer gerichtet ist. Im Hinblick auf Jarrys Pataphysik ist alles das gleiche. Im Hinblick auf die Phykosylomanie ist womöglich alles dasselbe, auf Grund der algenhaften Assimilierungskunst, die in jedem steckt" (Ludwig Harig). - Heft 13: Martin Schweizer. Intermezzo Choco. 18 Bl. Mit zahlreichen Illustrationen. 29,5 x 21 cm. Illustr. OKart. Schaffhausen, Meier, 1989/90. - Im Format größer als die Hefte 1-12. – Wohlerhalten. - Eine Dublette beigegeben.
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