Ikone. Russland 19. Jahrhundert. "Allheilige Gottesmutter vom unverbrennbaren Dornbusch". Nordrussisch um 1850/1890. In der Bildmitte ist die heilige Jungfrau abgebildet. Sie hält auf dem Arm das segnende Jesuskind. Vor der Brust ist eine Leiter abgebildet, da die hl. Jungfrau in liturgischen Hymnen oft als "Leiter, die zum Himmel führt" apostrophiert wird. In den Zacken des roten Sternes sind die Evangelistensymbole abgebildet. In den Zacken des blauen Sternes und in den Ausbuchtungen der Rosette sind Engel dargestellt. Am Rand links ist der hl. Johannes dargestellt, am Rand rechts: Die hl. Eulampia und die hl. Katharina. Einige Retuschen, sonst originaler Zustand. Dekorative Hausikone. Höhe 32,6, Breite 26,7 cm. Mit Original-Expertise Ikonenmuseum Schloss Autenried. Literatur: Über Thema, Entstehung des Sujets s. Handbuch der Ikonenkunst, München 1966, S. 278.
Ikone. Russland 19. Jahrhundert. "Allheilige Gottesmutter vom unverbrennbaren Dornbusch". Nordrussisch um 1850/1890. In der Bildmitte ist die heilige Jungfrau abgebildet. Sie hält auf dem Arm das segnende Jesuskind. Vor der Brust ist eine Leiter abgebildet, da die hl. Jungfrau in liturgischen Hymnen oft als "Leiter, die zum Himmel führt" apostrophiert wird. In den Zacken des roten Sternes sind die Evangelistensymbole abgebildet. In den Zacken des blauen Sternes und in den Ausbuchtungen der Rosette sind Engel dargestellt. Am Rand links ist der hl. Johannes dargestellt, am Rand rechts: Die hl. Eulampia und die hl. Katharina. Einige Retuschen, sonst originaler Zustand. Dekorative Hausikone. Höhe 32,6, Breite 26,7 cm. Mit Original-Expertise Ikonenmuseum Schloss Autenried. Literatur: Über Thema, Entstehung des Sujets s. Handbuch der Ikonenkunst, München 1966, S. 278.
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