Der Heilige Hieronymus vernimmt die Klänge des Jüngsten Gerichts
Der Heilige Hieronymus vernimmt die Klänge des Jüngsten Gerichts. 1624. Radierung. Bartsch 4. Brown 5 I (von V). In der Platte monogrammiert. Feiner Druck auf Bütten (mit Wasserzeichen "Kreis mit Dreiberg, darüber Vogel(?)"), mit kleinem Rand um die Plattenkante. 31,5 x 23,5 cm (12,4 x 9,2 in). Papier: 32,2 x 24,2 cm (12,7 x 9,5 in). Unten mittig mit unbekanntem Sammler-Trockenstempel (Lugt 4289). Von kompositorischer Virtuosität wie auch zeichnerischer Qualität zeugen die druckgrafischen Arbeiten Riberas, die fast ausnahmslos in die 1620er Jahre datiert werden. Es wird von einem überschaubaren uvre von 16 Radierungen ausgegangen. Die Darstellung des Heiligen Hieronymus ist vermutlich die bekannteste und die am meisten verbreitete Radierung, wenn man bedenkt, wie unzählbar viele Gemälde anderer Künstler auf dieser Komposition basieren. [CB].
Der Heilige Hieronymus vernimmt die Klänge des Jüngsten Gerichts
Der Heilige Hieronymus vernimmt die Klänge des Jüngsten Gerichts. 1624. Radierung. Bartsch 4. Brown 5 I (von V). In der Platte monogrammiert. Feiner Druck auf Bütten (mit Wasserzeichen "Kreis mit Dreiberg, darüber Vogel(?)"), mit kleinem Rand um die Plattenkante. 31,5 x 23,5 cm (12,4 x 9,2 in). Papier: 32,2 x 24,2 cm (12,7 x 9,5 in). Unten mittig mit unbekanntem Sammler-Trockenstempel (Lugt 4289). Von kompositorischer Virtuosität wie auch zeichnerischer Qualität zeugen die druckgrafischen Arbeiten Riberas, die fast ausnahmslos in die 1620er Jahre datiert werden. Es wird von einem überschaubaren uvre von 16 Radierungen ausgegangen. Die Darstellung des Heiligen Hieronymus ist vermutlich die bekannteste und die am meisten verbreitete Radierung, wenn man bedenkt, wie unzählbar viele Gemälde anderer Künstler auf dieser Komposition basieren. [CB].
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