Mondnacht an der Küste Norwegens
Öl auf Leinwand Rechts unten signiert "KBaade" (ligiert) und datiert. Verso Klebezettel mit hs. Bezeichnung "Mondnacht an der Küste Norwegens gem. v. K. Baade. Blumenstraße No. 20, München. Preis 120 Thaler". 66,5 x 91 cm (26,1 x 35,8 in) PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland. Schönes und charakteristisches Nachtbild mit stimmungsvoll gestalteten Mondscheineffekten. Der geschätzte Landschaftsmaler aus Norwegen studiert ab 1825 bei Chr. Wilhelm Eckersberg in Kopenhagen, ab 1829 hält er sich in Oslo auf und unternimmt von dort aus ausgedehnte Studienreisen in seinem Heimatland, wo er 1836 auf Johan Chr. Clausen Dahl trifft. Von dessen Malstil fasziniert, begleitet er den Landsmann nach Dresden und wird sein Schüler. 1845 siedelt er nach München über, wo er seinen ersten großen Erfolg mit einem Mondscheinbild feiert. Erst in München findet er seinen eigenen Landschaftsstil, in dem sich Einflüsse von Dahl mit denen der Farblichtmalerei von Carl Rottmann verbinden. Zu seinen Bewunderern gehört neben Wilhelm von Kaulbach und Carl Rottmann auch König Ludwig I. von Bayern. Auch auf internationalen Ausstellungen in europäischen Kunstzentren und in den USA in Philadelphia bleibt er sehr erfolgreich. Heute befinden sich Werke des Meisters u.a. in öffentlichen Sammlungen von Oslo und London.
Mondnacht an der Küste Norwegens
Öl auf Leinwand Rechts unten signiert "KBaade" (ligiert) und datiert. Verso Klebezettel mit hs. Bezeichnung "Mondnacht an der Küste Norwegens gem. v. K. Baade. Blumenstraße No. 20, München. Preis 120 Thaler". 66,5 x 91 cm (26,1 x 35,8 in) PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland. Schönes und charakteristisches Nachtbild mit stimmungsvoll gestalteten Mondscheineffekten. Der geschätzte Landschaftsmaler aus Norwegen studiert ab 1825 bei Chr. Wilhelm Eckersberg in Kopenhagen, ab 1829 hält er sich in Oslo auf und unternimmt von dort aus ausgedehnte Studienreisen in seinem Heimatland, wo er 1836 auf Johan Chr. Clausen Dahl trifft. Von dessen Malstil fasziniert, begleitet er den Landsmann nach Dresden und wird sein Schüler. 1845 siedelt er nach München über, wo er seinen ersten großen Erfolg mit einem Mondscheinbild feiert. Erst in München findet er seinen eigenen Landschaftsstil, in dem sich Einflüsse von Dahl mit denen der Farblichtmalerei von Carl Rottmann verbinden. Zu seinen Bewunderern gehört neben Wilhelm von Kaulbach und Carl Rottmann auch König Ludwig I. von Bayern. Auch auf internationalen Ausstellungen in europäischen Kunstzentren und in den USA in Philadelphia bleibt er sehr erfolgreich. Heute befinden sich Werke des Meisters u.a. in öffentlichen Sammlungen von Oslo und London.
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