Leicht rauchgraues Glas, geschliffen. Dreifach abgetreppter quadratischer Fuß. Korpus sich fächerartig öffnend. Unterseite mit Ätzstempelmarke: MN (ligiert im Kreis). H. 29,5 cm Lit.: J. Mergl/L. Pánková, Moser 1857 - 1997, Abb. 94 ''Aus der Kollektion der von Leo Mosers Nichte, Lotte P. Moser, für die Internationale Ausstellung für Kunstgewerbe in Paris 1925 entworfenen Gläser. Der Erfolg dieser Vase zusammen mit weiteren Entwürfen Lotte P. Mosers dürfte wesentlich zur Auszeichnung des Unternehmens mit der Goldmedaille beigetragen haben. Anerkennung erfuhr zweifellos die progressive Formgebung der Vase, die der zeitgenössischen dekorativen Kunstauffassung in Frankreich nahestand, sowie der anspruchsvolle Schliff.'' (a.a.O., S. 122) Lotte P. Moser (Entwurf), L. Moser & Söhne, Karlsbad und Meyr's Neffe, Meierhöfen, 1924
Leicht rauchgraues Glas, geschliffen. Dreifach abgetreppter quadratischer Fuß. Korpus sich fächerartig öffnend. Unterseite mit Ätzstempelmarke: MN (ligiert im Kreis). H. 29,5 cm Lit.: J. Mergl/L. Pánková, Moser 1857 - 1997, Abb. 94 ''Aus der Kollektion der von Leo Mosers Nichte, Lotte P. Moser, für die Internationale Ausstellung für Kunstgewerbe in Paris 1925 entworfenen Gläser. Der Erfolg dieser Vase zusammen mit weiteren Entwürfen Lotte P. Mosers dürfte wesentlich zur Auszeichnung des Unternehmens mit der Goldmedaille beigetragen haben. Anerkennung erfuhr zweifellos die progressive Formgebung der Vase, die der zeitgenössischen dekorativen Kunstauffassung in Frankreich nahestand, sowie der anspruchsvolle Schliff.'' (a.a.O., S. 122) Lotte P. Moser (Entwurf), L. Moser & Söhne, Karlsbad und Meyr's Neffe, Meierhöfen, 1924
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