Öl auf Karton; Monogrammiert und datiert links unten; 48,7 x 33,9 cm; gerahmt; Verso Stempel des Bundesdenkmalamtes ("zur Ausfuhr freigegeben") Das zwei Jahre nach seiner Heimkehr aus dem Schweizer Exil entstandene Gemälde der Maria Magdalena, reiht sich in die Darstellung der religiösen Motive ein, die der Hagenbund Künstler ab 1925 vermehrt schuf. Er zeigt hier eine trauernde, weinende Frau, deren Schmerz im Zentrum der Darstellung steht. Der Kopf ist geneigt, die Hände vor der Brust gekrümmt, was das Gefühl der Trauer noch verstärkt. Zwei Gesichter, in entgegengesetzter Richtung geneigt, flankieren das der Maria Magdalena. Sie blicken eindringlich auf die Hauptfigur. Es entsteht hier durch präzise und starke Linienführung ein eindrucksvolles, psychologisches Porträt der Heiligen.
Öl auf Karton; Monogrammiert und datiert links unten; 48,7 x 33,9 cm; gerahmt; Verso Stempel des Bundesdenkmalamtes ("zur Ausfuhr freigegeben") Das zwei Jahre nach seiner Heimkehr aus dem Schweizer Exil entstandene Gemälde der Maria Magdalena, reiht sich in die Darstellung der religiösen Motive ein, die der Hagenbund Künstler ab 1925 vermehrt schuf. Er zeigt hier eine trauernde, weinende Frau, deren Schmerz im Zentrum der Darstellung steht. Der Kopf ist geneigt, die Hände vor der Brust gekrümmt, was das Gefühl der Trauer noch verstärkt. Zwei Gesichter, in entgegengesetzter Richtung geneigt, flankieren das der Maria Magdalena. Sie blicken eindringlich auf die Hauptfigur. Es entsteht hier durch präzise und starke Linienführung ein eindrucksvolles, psychologisches Porträt der Heiligen.
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