Holzstiche von Otto Rohse. Hamburg 1978–1992. Insgesamt acht signierte Holzstich-Blätter. Originalhalblederband (Werkstatt Thomas Zwang).
Auf dem hinteren Vorsatzblatt von Otto Rohse signiert, datiert »2.000« und nummeriert »1/II« (Gesamtauflage der einzelnen Titel 450, später 300 und teils auch englische Ausgaben). – Zu jedem Text entstanden mehrere Stiche, die jeweils auf ein Blatt gedruckt wurden; die acht Teile wurden einzeln vertrieben. Das vorliegende Exemplar wurde von Otto Rohse laut beiliegendem Brief nachträglich zusammengestellt: »… nur vereinzelte Ex. vorhanden, aber ich kriege es zusammen«. – Textauswahl, Redaktion und Anmerkungen von Bertold Hack. – Enthält: I. Anette von Droste-Hülshoff, Hochzeitsbräuche im Münsterland, zwölf Stiche. – II. Goethe in Frankfurt. Zitate aus Dichtung und Wahrheit, dem Westöstlichen Divan, sowie aus Briefen aus dem Umkreis der Gerbermühle, zwölf Stiche. – III. Schiller und das Nationaltheater. Zitate aus Schillers Vorlesung vom 26. Juni 1784: Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich bewirken?, elf Stiche. – IV. Friedrich Hölderlin, Zitate aus Briefen, zwölf Stiche. – V. Goethe und Shakespeare. Goethes Rede zum ›Schäkespears Tag‹, 14. Oktober 1771, zehn Stiche. – VI. James Joyce, Polaer Notizbuch, sieben Stiche. – VII. Joseph Conrad, Vorwort zu ›Der Nigger von der Narcissus‹ 1897, neun Stiche. – VIII. Thomas Mann, Lob der Vergänglichkeit, zehn Stiche. – Die Reihe wurde fortgesetzt.
25,7 : 32,7 cm.
Spindler 44.33. – Hack/Schwarz 1.56–60, 62, 64 und 66
Holzstiche von Otto Rohse. Hamburg 1978–1992. Insgesamt acht signierte Holzstich-Blätter. Originalhalblederband (Werkstatt Thomas Zwang).
Auf dem hinteren Vorsatzblatt von Otto Rohse signiert, datiert »2.000« und nummeriert »1/II« (Gesamtauflage der einzelnen Titel 450, später 300 und teils auch englische Ausgaben). – Zu jedem Text entstanden mehrere Stiche, die jeweils auf ein Blatt gedruckt wurden; die acht Teile wurden einzeln vertrieben. Das vorliegende Exemplar wurde von Otto Rohse laut beiliegendem Brief nachträglich zusammengestellt: »… nur vereinzelte Ex. vorhanden, aber ich kriege es zusammen«. – Textauswahl, Redaktion und Anmerkungen von Bertold Hack. – Enthält: I. Anette von Droste-Hülshoff, Hochzeitsbräuche im Münsterland, zwölf Stiche. – II. Goethe in Frankfurt. Zitate aus Dichtung und Wahrheit, dem Westöstlichen Divan, sowie aus Briefen aus dem Umkreis der Gerbermühle, zwölf Stiche. – III. Schiller und das Nationaltheater. Zitate aus Schillers Vorlesung vom 26. Juni 1784: Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich bewirken?, elf Stiche. – IV. Friedrich Hölderlin, Zitate aus Briefen, zwölf Stiche. – V. Goethe und Shakespeare. Goethes Rede zum ›Schäkespears Tag‹, 14. Oktober 1771, zehn Stiche. – VI. James Joyce, Polaer Notizbuch, sieben Stiche. – VII. Joseph Conrad, Vorwort zu ›Der Nigger von der Narcissus‹ 1897, neun Stiche. – VIII. Thomas Mann, Lob der Vergänglichkeit, zehn Stiche. – Die Reihe wurde fortgesetzt.
25,7 : 32,7 cm.
Spindler 44.33. – Hack/Schwarz 1.56–60, 62, 64 und 66
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