» größer Picart, Bernard. Neueröffneter Musen-Tempel, welcher das allermerkwürdigste aus den Fabeln der Alten ... vorstellet, mit deutlichen Erklärungen und Anmerkungen, zu rechtem Verstande der Fabeln und ihrem Zusammenhange mit der Historie erläutert. Nebst einer Vorrede Herrn Christoph Gottlieb Stockmanns. 2 (von 8) Bl., (es fehlen 165 S.). (Ohne den Kupfertitel), mit gestochener Titelvignette und 60 Kupfertafeln. 45,5 x 29,5 cm. Modernes Halbleder. Amsterdam und Leipzig, Arkstee und Merkus, 1754. VD18 10437568. Faber du Faur 1857. Fromm 13522. Bilderwelten 4 (mit Abb.). Ebert 22411. Graesse VI, 2, 49. Vgl. Cohen-Ricci 531f. – Prachtvolle deutsche Ausgabe des berühmten Werkes, die französische Originalausgabe erschien 1733. Picarts großes Tafelwerk zu Erzählungen der griech. Mythologie mit dem von einer zweiten Platte gedruckten, prächtigen und reich ornamentierten Rahmen. Der Musentempel enthält mythologische Erzählungen und Fabeln insbesondere aus Ovids Metamorphosen, die mit Kommentaren und Deutungen versehen sind. Die Tafeln mit gestochenen Unterschriften in Französisch, Englisch, Deutsch und Niederländisch. "Picart schuf die Tafeln mit den schönen ornamentalen Randleisten zwischen 1729 und 1732" (Bilderwelten). Die prächtigen Kupfer von zwei Tafeln (Rahmen und Bild) basieren teilweise auf A. von Diepenbeecks Illustrationen zum "Temple des Muses" aus dem Jahr 1655. – Ohne den Kupfertitel und die 165 Textseiten. Leicht gebräunt und fingerfleckig, selten etwas stärker braunfleckig und gebräunt. Wenige Blätter am Schluss im unteren Bug etwas feuchtrandig.
» größer Picart, Bernard. Neueröffneter Musen-Tempel, welcher das allermerkwürdigste aus den Fabeln der Alten ... vorstellet, mit deutlichen Erklärungen und Anmerkungen, zu rechtem Verstande der Fabeln und ihrem Zusammenhange mit der Historie erläutert. Nebst einer Vorrede Herrn Christoph Gottlieb Stockmanns. 2 (von 8) Bl., (es fehlen 165 S.). (Ohne den Kupfertitel), mit gestochener Titelvignette und 60 Kupfertafeln. 45,5 x 29,5 cm. Modernes Halbleder. Amsterdam und Leipzig, Arkstee und Merkus, 1754. VD18 10437568. Faber du Faur 1857. Fromm 13522. Bilderwelten 4 (mit Abb.). Ebert 22411. Graesse VI, 2, 49. Vgl. Cohen-Ricci 531f. – Prachtvolle deutsche Ausgabe des berühmten Werkes, die französische Originalausgabe erschien 1733. Picarts großes Tafelwerk zu Erzählungen der griech. Mythologie mit dem von einer zweiten Platte gedruckten, prächtigen und reich ornamentierten Rahmen. Der Musentempel enthält mythologische Erzählungen und Fabeln insbesondere aus Ovids Metamorphosen, die mit Kommentaren und Deutungen versehen sind. Die Tafeln mit gestochenen Unterschriften in Französisch, Englisch, Deutsch und Niederländisch. "Picart schuf die Tafeln mit den schönen ornamentalen Randleisten zwischen 1729 und 1732" (Bilderwelten). Die prächtigen Kupfer von zwei Tafeln (Rahmen und Bild) basieren teilweise auf A. von Diepenbeecks Illustrationen zum "Temple des Muses" aus dem Jahr 1655. – Ohne den Kupfertitel und die 165 Textseiten. Leicht gebräunt und fingerfleckig, selten etwas stärker braunfleckig und gebräunt. Wenige Blätter am Schluss im unteren Bug etwas feuchtrandig.
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