JÜNGLING MIT EINER NELKE Öl auf Holz. 84,5 x 62 cm. Ohne Rahmen.
Dreiviertelbildnis eines nach rechts stehenden Jünglings, das Gesicht und den Blick dem Betrachter zugewandt, bekleidet mit grauer Weste und darüber gelegtem, schwarzem Mantel sowie schwarzem Barett. In der rechten Hand hält er eine Nelke mit hohem Stiel und roter Blüte, die linke Hand hat er an den Gürtel gelegt. Das Gemälde von hoher Ausdruckskraft, qualitätvoll gemalt und im Vergleich mit den Werken des genannten Künstlers durchaus stil- und qualitätsentsprechend. Der Maler war im Zeitalter des Manierismus in Florenz tätig, als Schüler von Andrea del Sarto und Assistent von Pontormo war er an den Freskenausmalungen in Careggi, 1536 tätig. Von seiner Hand kennen wir drei Altarbilder, die 1540 - 1545 für die Kirche Santo Spirito in Florenz entstanden. In seinem Werk ist der Einfluss von Bronzino deutlich spürbar. Am meisten haben ihn seine Portraits, die 1530 - 1540 entstanden, bekannt gemacht, darunter das Damenbild, das sich im Museum Thyssen-Bornemisza befindet. Anmerkung: Dem Gemälde ist eine ausführliche Dokumentation über den Maler und den möglichen Zusammenhang mit dem vorliegenden Bild von Roberto Ciabattini, vom 6.10.2011, Florenz beigegeben. Darin entsprechende Literaturangabe und Verweis auf die Promotionsarbeit über den Maler Pier Francesco Foschi von Simone Giordani, Florenz 2005/ 2006. Literatur: Sydney J. Freedberg, Painting in Italy, 1500 - 1600, Pelican History of Art, S. 464, 1993, Penguin Books mit weiterer Dokumentation über den Maler. (930344) Pier Francesco Foschi 1502 Florence - 1567, attributed Oil on panel. 84.5 x 62 cm. Notes: A detailed report about the painter and his potential connection with the present painting by Roberto Ciabattini, dated 6 October 2011, Florence, is enclosed.
JÜNGLING MIT EINER NELKE Öl auf Holz. 84,5 x 62 cm. Ohne Rahmen.
Dreiviertelbildnis eines nach rechts stehenden Jünglings, das Gesicht und den Blick dem Betrachter zugewandt, bekleidet mit grauer Weste und darüber gelegtem, schwarzem Mantel sowie schwarzem Barett. In der rechten Hand hält er eine Nelke mit hohem Stiel und roter Blüte, die linke Hand hat er an den Gürtel gelegt. Das Gemälde von hoher Ausdruckskraft, qualitätvoll gemalt und im Vergleich mit den Werken des genannten Künstlers durchaus stil- und qualitätsentsprechend. Der Maler war im Zeitalter des Manierismus in Florenz tätig, als Schüler von Andrea del Sarto und Assistent von Pontormo war er an den Freskenausmalungen in Careggi, 1536 tätig. Von seiner Hand kennen wir drei Altarbilder, die 1540 - 1545 für die Kirche Santo Spirito in Florenz entstanden. In seinem Werk ist der Einfluss von Bronzino deutlich spürbar. Am meisten haben ihn seine Portraits, die 1530 - 1540 entstanden, bekannt gemacht, darunter das Damenbild, das sich im Museum Thyssen-Bornemisza befindet. Anmerkung: Dem Gemälde ist eine ausführliche Dokumentation über den Maler und den möglichen Zusammenhang mit dem vorliegenden Bild von Roberto Ciabattini, vom 6.10.2011, Florenz beigegeben. Darin entsprechende Literaturangabe und Verweis auf die Promotionsarbeit über den Maler Pier Francesco Foschi von Simone Giordani, Florenz 2005/ 2006. Literatur: Sydney J. Freedberg, Painting in Italy, 1500 - 1600, Pelican History of Art, S. 464, 1993, Penguin Books mit weiterer Dokumentation über den Maler. (930344) Pier Francesco Foschi 1502 Florence - 1567, attributed Oil on panel. 84.5 x 62 cm. Notes: A detailed report about the painter and his potential connection with the present painting by Roberto Ciabattini, dated 6 October 2011, Florence, is enclosed.
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