Poetischer Wettstreit über das beste Bier. Humorvolle Lieder und Gedichte zur Erheiterung der Stammtischgenossen und der Freunde des edlen Gerstensaftes. Mit einem Widmungsgedicht herausgegeben von A. H-g (das ist: wohl Albert Hackelberg). Berlin, Born, (um 1889). 4 Bl., 86 S., 1 Bl. 22 x 14,5 cm. Original-Leinwand (gering berieben und fleckig).
Selten, bibliographisch von uns weiter nicht nachweisbar, online nur zwei Exemplare in öffentlichen deutschen Bibliotheken findbar, beide in München (wo sonst …), eine davon in der Teilbibliothek Weihenstephan. – Der Band versammelt Gedichte rund ums Bier und den Biergenuß, teils unter voller Nennung des Namens der Dichtenden, teils wurde der Name abgekürzt. Alle Beiträger kamen aus der Branche und arbeiteten für diverse Brauereien (deren Namen jeweils hier dem Namen des Dichtenden beigesellt wurde), Hackelberg bei Spatenbräu München. – Das Porträt in einem der Bibliotheksexemplare wurde von einem Vorbesitzer eingeheftet, es gehört nicht ursprünglich zum Buch, wie der alte Titeleintrag der Bibliotheks-Karteikarte belegt. – Papierbedingt gering gebräunt, anfangs ein alter kleiner Besitzerstempel, etwas braunfleckig, ohne Bierflecken.
Poetischer Wettstreit über das beste Bier. Humorvolle Lieder und Gedichte zur Erheiterung der Stammtischgenossen und der Freunde des edlen Gerstensaftes. Mit einem Widmungsgedicht herausgegeben von A. H-g (das ist: wohl Albert Hackelberg). Berlin, Born, (um 1889). 4 Bl., 86 S., 1 Bl. 22 x 14,5 cm. Original-Leinwand (gering berieben und fleckig).
Selten, bibliographisch von uns weiter nicht nachweisbar, online nur zwei Exemplare in öffentlichen deutschen Bibliotheken findbar, beide in München (wo sonst …), eine davon in der Teilbibliothek Weihenstephan. – Der Band versammelt Gedichte rund ums Bier und den Biergenuß, teils unter voller Nennung des Namens der Dichtenden, teils wurde der Name abgekürzt. Alle Beiträger kamen aus der Branche und arbeiteten für diverse Brauereien (deren Namen jeweils hier dem Namen des Dichtenden beigesellt wurde), Hackelberg bei Spatenbräu München. – Das Porträt in einem der Bibliotheksexemplare wurde von einem Vorbesitzer eingeheftet, es gehört nicht ursprünglich zum Buch, wie der alte Titeleintrag der Bibliotheks-Karteikarte belegt. – Papierbedingt gering gebräunt, anfangs ein alter kleiner Besitzerstempel, etwas braunfleckig, ohne Bierflecken.
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