PRABHA, B. Bela - Nagpur "Blue Moon". Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)M.r., verso a. Galerie-Etikett betitelt, 76x106,cm, ungerahmt Provenienz: Gallery Chemould, Bombay/Mumbai, Nr. (verso Etikett); Privatbesitz, Schweiz. B. Prabha wuchs als Tochter einer Mittelklassefamilie im indischen Maharashtra auf, studierte zunächst an der Nagpur School of Art und später an der Sir J.J. School of Art in Mumbai Malerei und Wandmalerei. Prabha versuchte sich in verschiedenen Kunstgattungen und widmete sich schliesslich bevorzugt der Ölmalerei. Ihr Interesse an gesellschaftlichen Themen, insbesondere am Alltagsleben ihrer weiblichen Landsleute, spiegelt sich in ihrem Oeuvre. Dabei nutzte sie ihre Stellung als Künstlerin, um auf Notsituationen aufmerksam zu machen. Nach ihrer Heirat mit dem Künstlerkollegen und Bildhauer B. Vithal festigte sich ihr Stil. Prabha wandte sich vermehrt von modernen, abstrakten Formen ab und hin zu einer dekorativen Figürlichkeit, die von einer in der Komposition vorherrschenden Farbe begleitet wird. wurde sie Preisträgerin der Bombay State Art Exhibition und beschickte und zwei Einzelausstellungen in der Kumar Gallery in New Dehli. Darauf folgten über Einzel- und Gruppenausstellungen, die Prabhas Werken in grossen Sammlungen, darunter die Aicon Gallery in New York, die National Gallery of Modern Art in New Dehli und die Beyond Gallery in Mumbai, einen Platz sicherten. Hauptmotiv der vorliegenden Komposition ist ein kräftig blauer Mond, der trotz annähernder Monochromie der Bildfläche unvermittelt ins Auge springt. Die Darstellung steht stellvertretend für B. Prabhas charakteristischen, ab Mitte der 1950er Jahre entwickelten Stil.
PRABHA, B. Bela - Nagpur "Blue Moon". Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)M.r., verso a. Galerie-Etikett betitelt, 76x106,cm, ungerahmt Provenienz: Gallery Chemould, Bombay/Mumbai, Nr. (verso Etikett); Privatbesitz, Schweiz. B. Prabha wuchs als Tochter einer Mittelklassefamilie im indischen Maharashtra auf, studierte zunächst an der Nagpur School of Art und später an der Sir J.J. School of Art in Mumbai Malerei und Wandmalerei. Prabha versuchte sich in verschiedenen Kunstgattungen und widmete sich schliesslich bevorzugt der Ölmalerei. Ihr Interesse an gesellschaftlichen Themen, insbesondere am Alltagsleben ihrer weiblichen Landsleute, spiegelt sich in ihrem Oeuvre. Dabei nutzte sie ihre Stellung als Künstlerin, um auf Notsituationen aufmerksam zu machen. Nach ihrer Heirat mit dem Künstlerkollegen und Bildhauer B. Vithal festigte sich ihr Stil. Prabha wandte sich vermehrt von modernen, abstrakten Formen ab und hin zu einer dekorativen Figürlichkeit, die von einer in der Komposition vorherrschenden Farbe begleitet wird. wurde sie Preisträgerin der Bombay State Art Exhibition und beschickte und zwei Einzelausstellungen in der Kumar Gallery in New Dehli. Darauf folgten über Einzel- und Gruppenausstellungen, die Prabhas Werken in grossen Sammlungen, darunter die Aicon Gallery in New York, die National Gallery of Modern Art in New Dehli und die Beyond Gallery in Mumbai, einen Platz sicherten. Hauptmotiv der vorliegenden Komposition ist ein kräftig blauer Mond, der trotz annähernder Monochromie der Bildfläche unvermittelt ins Auge springt. Die Darstellung steht stellvertretend für B. Prabhas charakteristischen, ab Mitte der 1950er Jahre entwickelten Stil.
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