Riße und Beschreibung der Saltz-Cothen. Deutsche Handschrift auf Papier. Mit 10 kolorierten Federzeichnungen. Ohne Ort (Oldenburg ?), um 1720. 14 Bl. Text, 10 Bl. Zeichnungen. 37,5 x 25 cm. Pappband der Zeit (bestoßen, angestaubt, Bezug mit Fehlstellen).
Exemplar aus einer alten Militär-Bibliothek, mit deren Exlibris (entworfen und gestochen von Ganz), Stempel und Ausscheidungsvermerk, danach laut zweitem Exlibris im Besitz des Historikers Hanns Freydank, der vielfach über Salzkotten, Salzgewinnung, die Halloren u.a. publiziert hat. Der Text, anfangs mit Bezug auf eine Salzsiederei bei Varel (Oldenburger Land), dem Duktus und der Sprache nach aus dem Barock, beschreibt die Salzgewinnung durch Sieden und Trocknen, die Tafeln zeigen entsprechende Bauten bzw. Becken der Salzkotten. – Nur gering gebräunt und fingerfleckig, gut.
Riße und Beschreibung der Saltz-Cothen. Deutsche Handschrift auf Papier. Mit 10 kolorierten Federzeichnungen. Ohne Ort (Oldenburg ?), um 1720. 14 Bl. Text, 10 Bl. Zeichnungen. 37,5 x 25 cm. Pappband der Zeit (bestoßen, angestaubt, Bezug mit Fehlstellen).
Exemplar aus einer alten Militär-Bibliothek, mit deren Exlibris (entworfen und gestochen von Ganz), Stempel und Ausscheidungsvermerk, danach laut zweitem Exlibris im Besitz des Historikers Hanns Freydank, der vielfach über Salzkotten, Salzgewinnung, die Halloren u.a. publiziert hat. Der Text, anfangs mit Bezug auf eine Salzsiederei bei Varel (Oldenburger Land), dem Duktus und der Sprache nach aus dem Barock, beschreibt die Salzgewinnung durch Sieden und Trocknen, die Tafeln zeigen entsprechende Bauten bzw. Becken der Salzkotten. – Nur gering gebräunt und fingerfleckig, gut.
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