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Auction archive: Lot number 1013

SCHATULLE MIT "ARTE POVERA"-MALEREI

Möbel & Skulpturen
27 Sep 2018
Estimate
CHF4,000 - CHF7,000
ca. US$4,094 - US$7,164
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 1013

SCHATULLE MIT "ARTE POVERA"-MALEREI

Möbel & Skulpturen
27 Sep 2018
Estimate
CHF4,000 - CHF7,000
ca. US$4,094 - US$7,164
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

SCHATULLE MIT "ARTE POVERA"-MALEREI, Louis XV, Venedig um 1750/60. Karton allseitig bemalt mit "Arte Povera"-Applikationen; auf hellbeigem Fond Figurenstaffage in idealisierter Park- und Waldlandschaft sowie diverse Fabelwesen und Tiere. Rechteckiger Korpus mit abgeschrägtem Deckel. Inwendig mit weiterer Darstellung und mit Stoff ausgeschlagen. 42x35x28 cm. Provenienz: Privatbesitz, Schweiz. Bei der "arte povera"-Technik wurden auf bereits lackierte oder gefasste Möbel bemalte Kupferstiche als Dekorationselemente appliziert. Die Oberfläche lackierte man zur Nivellierung der Höhenunterschiede und zum Schutz des Dekors mit bis zu 18 Sandrak-Schichten. Vor allem in Venedig entstanden während des 17. und 18. Jahrhunderts durch den Einfallsreichtum der lokalen Künstler und Handwerker ausserordentlich seltene Stücke. Als Vorlagen für die Stiche dienten die damals sehr beliebten Gemälde von Marco Ricci Francesco Zuccarelli Jacopo Amigoni und Giuseppe Zais

Auction archive: Lot number 1013
Auction:
Datum:
27 Sep 2018
Auction house:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Switzerland
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

SCHATULLE MIT "ARTE POVERA"-MALEREI, Louis XV, Venedig um 1750/60. Karton allseitig bemalt mit "Arte Povera"-Applikationen; auf hellbeigem Fond Figurenstaffage in idealisierter Park- und Waldlandschaft sowie diverse Fabelwesen und Tiere. Rechteckiger Korpus mit abgeschrägtem Deckel. Inwendig mit weiterer Darstellung und mit Stoff ausgeschlagen. 42x35x28 cm. Provenienz: Privatbesitz, Schweiz. Bei der "arte povera"-Technik wurden auf bereits lackierte oder gefasste Möbel bemalte Kupferstiche als Dekorationselemente appliziert. Die Oberfläche lackierte man zur Nivellierung der Höhenunterschiede und zum Schutz des Dekors mit bis zu 18 Sandrak-Schichten. Vor allem in Venedig entstanden während des 17. und 18. Jahrhunderts durch den Einfallsreichtum der lokalen Künstler und Handwerker ausserordentlich seltene Stücke. Als Vorlagen für die Stiche dienten die damals sehr beliebten Gemälde von Marco Ricci Francesco Zuccarelli Jacopo Amigoni und Giuseppe Zais

Auction archive: Lot number 1013
Auction:
Datum:
27 Sep 2018
Auction house:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Switzerland
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
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