Sieben Serviceteile mit kapuzinerbraunem Fond Porzellan, lüstrierender brauner Unterglasurfond, Blaudekor. Zwei Tassen mit jeweils zugehöriger UT, eine einzelne Tasse, eine UT, ein Doppelhenkelbecher. Verschiedene chinoise Dekore. Blaumarke Schwerter, verschiedene Beizeichen, Dreherzeichen und -nummern. Einzelne Tasse mit Klebeetikett "Porzellan-Sammlung Rudolf Weigand" mit Chip und Riss, Randchip an der UT mit den Reihern und den Pagoden. Meissen, 1730er/ 1740er Jahre.ProvenienzRheinische Privatsammlung.LiteraturhinweiseDie Tassen mit UT abgebildet bei Schneider (Hg), "Kobaltblau" Meißener Porzellan des 18. Jahrhunderts aus einer rheinischen Privatsammlung, Aachen 2001, Kat.Nr. 64 und 65. Vgl. Weber, Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II, München 2013, Kat.Nr. 15. Julia Weber erwähnt, dass der Arkanist Samuel Stölzel die Rezeptur für den braunen Scharffeuerfond noch "vor dem 6. September 1720" erfand.
Sieben Serviceteile mit kapuzinerbraunem Fond Porzellan, lüstrierender brauner Unterglasurfond, Blaudekor. Zwei Tassen mit jeweils zugehöriger UT, eine einzelne Tasse, eine UT, ein Doppelhenkelbecher. Verschiedene chinoise Dekore. Blaumarke Schwerter, verschiedene Beizeichen, Dreherzeichen und -nummern. Einzelne Tasse mit Klebeetikett "Porzellan-Sammlung Rudolf Weigand" mit Chip und Riss, Randchip an der UT mit den Reihern und den Pagoden. Meissen, 1730er/ 1740er Jahre.ProvenienzRheinische Privatsammlung.LiteraturhinweiseDie Tassen mit UT abgebildet bei Schneider (Hg), "Kobaltblau" Meißener Porzellan des 18. Jahrhunderts aus einer rheinischen Privatsammlung, Aachen 2001, Kat.Nr. 64 und 65. Vgl. Weber, Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern, Bd. II, München 2013, Kat.Nr. 15. Julia Weber erwähnt, dass der Arkanist Samuel Stölzel die Rezeptur für den braunen Scharffeuerfond noch "vor dem 6. September 1720" erfand.
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