Delphine. Aus dem Französischen übersetzt. 5 Bände. Berlin, Himburg, 1803. 16,5 x 10 cm. Pappbände der Zeit (berieben und bestoßen).
Erste deutsche Ausgabe. – Goedeke VII, 679, 310, 4 und Fromm 24686 kennen nur die Berliner Ausgabe von 1804 und nennen Nikolaus Peter Stampeel als Übersetzer. – “Wohl eines der ersten literarischen Zeugnisse der Ende des 18. Jh. einsetzenden Emanzipation der Frau, … vielleicht das persönlichste Werk der Madame de Stael, dessen Titelheldin, ähnlich der späteren Corinne, ein idealisiertes Selbstbildnis darstellt. Innerhalb der ‘Bekenntnis’-Literatur gilt dieser Briefroman, dessen Stil beseelter Enthusiasmus und epigrammatische Brillianz kennzeichnen, als Bindeglied zwischen Rousseau und George Sand” (KNLL). – Innen gutes Exemplar.
Delphine. Aus dem Französischen übersetzt. 5 Bände. Berlin, Himburg, 1803. 16,5 x 10 cm. Pappbände der Zeit (berieben und bestoßen).
Erste deutsche Ausgabe. – Goedeke VII, 679, 310, 4 und Fromm 24686 kennen nur die Berliner Ausgabe von 1804 und nennen Nikolaus Peter Stampeel als Übersetzer. – “Wohl eines der ersten literarischen Zeugnisse der Ende des 18. Jh. einsetzenden Emanzipation der Frau, … vielleicht das persönlichste Werk der Madame de Stael, dessen Titelheldin, ähnlich der späteren Corinne, ein idealisiertes Selbstbildnis darstellt. Innerhalb der ‘Bekenntnis’-Literatur gilt dieser Briefroman, dessen Stil beseelter Enthusiasmus und epigrammatische Brillianz kennzeichnen, als Bindeglied zwischen Rousseau und George Sand” (KNLL). – Innen gutes Exemplar.
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