Ca. Ø51mm, ca. 101g, 18K Gold, à-goutte, gepunzt FFC No.7, extrem seltenes Spindelwerk mit 4 Komplikationen, Anzeige des Wochentages und der zugehörigen Planetenzeichen, des Datums und des Monats, alles über 5 zentrale Goldzeiger, beidseitig Emaillezifferblatt, gangbar, sehr schöner Zustand. Die Uhr ist aus technischer Sicht eine wirkliche Rarität. Die meisten frühen astronomischen Taschenuhren haben mehrere Hilfszifferblätter für die unterschiedlichen Kalenderfunktionen, bei dieser technischen Rarität erfolgen alle Anzeigen über zentrale Zeiger. Auch die Ausführung mit Goldgehäuse ist extrem selten, in der Regel haben diese Uhren Silbergehäuse. Die Gebrüder Achard stellten überwiegend hochfeine Emailleuhren und hochkomplizierte Automaten her. Die hier vorliegende Uhr ist ein Beweis dafür, dass sie auch technisch hochkomplizierte und für die Zeit vor 1800 außerordentlich seltene astronomische Uhren herstellten.
Ca. Ø51mm, ca. 101g, 18K Gold, à-goutte, gepunzt FFC No.7, extrem seltenes Spindelwerk mit 4 Komplikationen, Anzeige des Wochentages und der zugehörigen Planetenzeichen, des Datums und des Monats, alles über 5 zentrale Goldzeiger, beidseitig Emaillezifferblatt, gangbar, sehr schöner Zustand. Die Uhr ist aus technischer Sicht eine wirkliche Rarität. Die meisten frühen astronomischen Taschenuhren haben mehrere Hilfszifferblätter für die unterschiedlichen Kalenderfunktionen, bei dieser technischen Rarität erfolgen alle Anzeigen über zentrale Zeiger. Auch die Ausführung mit Goldgehäuse ist extrem selten, in der Regel haben diese Uhren Silbergehäuse. Die Gebrüder Achard stellten überwiegend hochfeine Emailleuhren und hochkomplizierte Automaten her. Die hier vorliegende Uhr ist ein Beweis dafür, dass sie auch technisch hochkomplizierte und für die Zeit vor 1800 außerordentlich seltene astronomische Uhren herstellten.
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