Ca. Ø47mm, ca. 99g, 18K gold à goutte, einzigartiges und extrem seltenes Präzisionsankerwerk mit Wippenaufzug, ungewöhnlichem, ewigem Kalender und retrogradem Datum, signiert und nummeriert, Emaillezifferblatt, Breguetzeiger, unter dem Blatt mit Geneva signiert und nummeriert, sehr guter Zustand. Agustin Peña war Uhrmacher des spanischen Königshauses unter Alfonso XII. Mit seiner Firma Peña y Sobrino war er der erste Kommissionär von Patek Philippe Uhren in Spanien und die erste Adresse in Madrid für feine Taschenuhren. Er belieferte verschiedene europäische Königshäuser und Adelshäuser. Die technische Ausführung der Uhr ist qualitativ herausragend. Es ist eine technisch vergleichbare Uhr von Patek Philippe aus dem Jahr 1864 bekannt, die ebenfalls an Peña y Sobrino geliefert wurde. (Quelle:https://www.cortrie.de/go/52X). Bei dieser Uhr, wie auch bei der vorliegenden Uhr liegt die gleiche äußerst ungewöhnliche Konstruktion des ewigen Kalenders vor. Der ewige Kalender, der als integraler Bestandteil der Säulenplatte gebaut wurde, unterscheidet sich vollständig von dem anderer Bauweisen in denen der ewige Kalender auf einer zusätzlichen Stahlplatte gebaut ist. Neben diesem Fakt gibt es weitere technische Merkmale, die darauf hinweisen, dass es sich um eine äußerst seltene Uhr von Patek Philippe handeln könnte.
Ca. Ø47mm, ca. 99g, 18K gold à goutte, einzigartiges und extrem seltenes Präzisionsankerwerk mit Wippenaufzug, ungewöhnlichem, ewigem Kalender und retrogradem Datum, signiert und nummeriert, Emaillezifferblatt, Breguetzeiger, unter dem Blatt mit Geneva signiert und nummeriert, sehr guter Zustand. Agustin Peña war Uhrmacher des spanischen Königshauses unter Alfonso XII. Mit seiner Firma Peña y Sobrino war er der erste Kommissionär von Patek Philippe Uhren in Spanien und die erste Adresse in Madrid für feine Taschenuhren. Er belieferte verschiedene europäische Königshäuser und Adelshäuser. Die technische Ausführung der Uhr ist qualitativ herausragend. Es ist eine technisch vergleichbare Uhr von Patek Philippe aus dem Jahr 1864 bekannt, die ebenfalls an Peña y Sobrino geliefert wurde. (Quelle:https://www.cortrie.de/go/52X). Bei dieser Uhr, wie auch bei der vorliegenden Uhr liegt die gleiche äußerst ungewöhnliche Konstruktion des ewigen Kalenders vor. Der ewige Kalender, der als integraler Bestandteil der Säulenplatte gebaut wurde, unterscheidet sich vollständig von dem anderer Bauweisen in denen der ewige Kalender auf einer zusätzlichen Stahlplatte gebaut ist. Neben diesem Fakt gibt es weitere technische Merkmale, die darauf hinweisen, dass es sich um eine äußerst seltene Uhr von Patek Philippe handeln könnte.
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