Toyohara Kunichika 1835 Tokio – 1900 ebenda
Farbholzschnitte auf Japan. An den oberen Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Jeweils mit Signatur, dem roten "Toshidama"-Siegel und der Signatur des Holzschneiders in der Darstellung Mi.li. Titulusfeld in japanischen Schriftzeichen o.re. sowie ein weiteres Schriftband mit Beschreibung der Darstellung o.li.
Papier gegilbt. Insgesamt im Randbereich unscheinbar knickspurig und insgesamt etwas fingerspurig. Blatt I mit unscheinbarer diagonaler Knickspur an Ecke u.li. (ca. 19 cm). Blatt II mit kleiner Quetschfalte Mi.re. Reisszweckloechlein an den Ecken.
Masse: Stk. 36,4 x 24,1 cm, Bl. 37,3 x 25,2 cm; Stk. 35,5 x 24,5 cm, Bl. 37 x 25,3 cm.
Toyohara Kunichika
1835 Tokio – 1900 ebenda
Japanischer Kuenstler der Meiji-Zeit. Toyohara nahm den Namen seines ersten Lehrers Toyohara Chikanobu an. Um 1848 Studium bei Utagawa Kunisada. Unter anderem Namen malte er dort Partien der Schauspieler seines Lehrers. Ab 1855 Gestaltung von Farbholzschnitten schoener Frauen und zu Prinz Genji. 1869 Gestaltung einer Serie von 22 Blaettern mit Schauspielern (Kabuki). Dieses Genre entwickelte er massgebend weiter. In den 1870er Jahren gestaltete er Zwei- und Drei-Blatt-Drucke.
Toyohara Kunichika 1835 Tokio – 1900 ebenda
Farbholzschnitte auf Japan. An den oberen Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Jeweils mit Signatur, dem roten "Toshidama"-Siegel und der Signatur des Holzschneiders in der Darstellung Mi.li. Titulusfeld in japanischen Schriftzeichen o.re. sowie ein weiteres Schriftband mit Beschreibung der Darstellung o.li.
Papier gegilbt. Insgesamt im Randbereich unscheinbar knickspurig und insgesamt etwas fingerspurig. Blatt I mit unscheinbarer diagonaler Knickspur an Ecke u.li. (ca. 19 cm). Blatt II mit kleiner Quetschfalte Mi.re. Reisszweckloechlein an den Ecken.
Masse: Stk. 36,4 x 24,1 cm, Bl. 37,3 x 25,2 cm; Stk. 35,5 x 24,5 cm, Bl. 37 x 25,3 cm.
Toyohara Kunichika
1835 Tokio – 1900 ebenda
Japanischer Kuenstler der Meiji-Zeit. Toyohara nahm den Namen seines ersten Lehrers Toyohara Chikanobu an. Um 1848 Studium bei Utagawa Kunisada. Unter anderem Namen malte er dort Partien der Schauspieler seines Lehrers. Ab 1855 Gestaltung von Farbholzschnitten schoener Frauen und zu Prinz Genji. 1869 Gestaltung einer Serie von 22 Blaettern mit Schauspielern (Kabuki). Dieses Genre entwickelte er massgebend weiter. In den 1870er Jahren gestaltete er Zwei- und Drei-Blatt-Drucke.
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