Schirmmütze für Offiziere der kaiserlichen Marine, der Deckel aus dunkelblauem Wolltuch mit dünnem, weißem Baumwollüberzug, gewebter dunkler Besatzstreifen, daran stirnseitig ein goldgesticktes Emblem mit aufgelegtem Buntmetallanker (Vergoldungsspuren), Lackleder-Kinnriemen an reliefierten Ankerknöpfen, Lacklederschirm, violettes Seidenfutter mit eingestickten Schriftzeichen, schwarzes Leder-Schweißband, im mit Segeltuch bezogenen Tragekoffer, auf dem Deckel ein Papieretikett. Uniformjacke aus feinem, schwarzblauem Tuch mit Kragenspiegeln im Rang eines Leutnants in herausgehobener Dienststellung sowie ein zweireihiger Mantel (ohne Schulterstücke) mit Ordensschnalle, vergoldeten Ankerknöpfen und goldenen Borten für einen Leutnant. Außerdem eine Feldmütze aus weißem Baumwollstoff, stirnseitig aufgenäht ein ovales Stoffemblem mit schwarzem Ankersymbol, umlaufend zwei schwarze Stoffbänder, Kinnriemen aus weißem Stoff, Schweißband aus grobem Leinen, innen ein japanisches Stoffetikett. Dazu eine Feldbluse aus weißem Baumwollstoff mit fein reliefierten, vergoldeten Ankerknöpfen aus Buntmetall ("Uyekiu, Tokyo"), zwei Seitentaschen, einer Brustinnentasche und Kragenspiegeln im Rang eines Hauptmanns. Dazu eine weiße Baumwollhose mit Knöpfen aus Bein und ein paar schwarze Leder-Stiefeletten (beschädigt). Weiterhin ein Lederkoppel und ein Offiziersdolch der kaiserlichen Marine (Knaufkappe fehlt, Griff beschädigt). Ferner mehrere gerollte Ordensurkunden in zwei Futteralen, ein kleines Arztbesteck mit chirurgischen Instrumenten im Blechkasten, Sonnenbrille, Briefe und das Portraitfoto einer Frau. Außerdem ein schwarzes Lackkästchen mit zahlreichen Ansichtskarten u. a. aus Dschibuti, Rom und Paris. Im originalen Marine-Tragekoffer mit innenseitigem Etikett. Teilweise unvollständig, beschädigt, Bezeichnungen in japanischer Sprache. Sehr seltenes, umfangreiches Ensemble. Zustand:II/III Kategorie: Japan
Schirmmütze für Offiziere der kaiserlichen Marine, der Deckel aus dunkelblauem Wolltuch mit dünnem, weißem Baumwollüberzug, gewebter dunkler Besatzstreifen, daran stirnseitig ein goldgesticktes Emblem mit aufgelegtem Buntmetallanker (Vergoldungsspuren), Lackleder-Kinnriemen an reliefierten Ankerknöpfen, Lacklederschirm, violettes Seidenfutter mit eingestickten Schriftzeichen, schwarzes Leder-Schweißband, im mit Segeltuch bezogenen Tragekoffer, auf dem Deckel ein Papieretikett. Uniformjacke aus feinem, schwarzblauem Tuch mit Kragenspiegeln im Rang eines Leutnants in herausgehobener Dienststellung sowie ein zweireihiger Mantel (ohne Schulterstücke) mit Ordensschnalle, vergoldeten Ankerknöpfen und goldenen Borten für einen Leutnant. Außerdem eine Feldmütze aus weißem Baumwollstoff, stirnseitig aufgenäht ein ovales Stoffemblem mit schwarzem Ankersymbol, umlaufend zwei schwarze Stoffbänder, Kinnriemen aus weißem Stoff, Schweißband aus grobem Leinen, innen ein japanisches Stoffetikett. Dazu eine Feldbluse aus weißem Baumwollstoff mit fein reliefierten, vergoldeten Ankerknöpfen aus Buntmetall ("Uyekiu, Tokyo"), zwei Seitentaschen, einer Brustinnentasche und Kragenspiegeln im Rang eines Hauptmanns. Dazu eine weiße Baumwollhose mit Knöpfen aus Bein und ein paar schwarze Leder-Stiefeletten (beschädigt). Weiterhin ein Lederkoppel und ein Offiziersdolch der kaiserlichen Marine (Knaufkappe fehlt, Griff beschädigt). Ferner mehrere gerollte Ordensurkunden in zwei Futteralen, ein kleines Arztbesteck mit chirurgischen Instrumenten im Blechkasten, Sonnenbrille, Briefe und das Portraitfoto einer Frau. Außerdem ein schwarzes Lackkästchen mit zahlreichen Ansichtskarten u. a. aus Dschibuti, Rom und Paris. Im originalen Marine-Tragekoffer mit innenseitigem Etikett. Teilweise unvollständig, beschädigt, Bezeichnungen in japanischer Sprache. Sehr seltenes, umfangreiches Ensemble. Zustand:II/III Kategorie: Japan
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