Willis, Thomas. Opera omnia. 2 Teile in 1 Band. 9 Bl., 320 S., 6 Bl.; 334 S., 5 Bl. Titel in Rot und Schwarz. Mit gestochener TVignette, 25 Textkupfern und 6 Kupfertafeln. Ohne das gestochene Portrait. 35,5 x 24,5 cm. Pergament d. Z. mit hs. RTitel. Venedig, Johann Malachinus, 1720. Blake 491. Vgl. Hirsch-Hübotter V, 947. Krivatsy 13003. Garrison-Morton 62. – Späte Gesamtausgabe. Thomas Willis (1621-1675) gilt als einer der Begründer der Anatomie des Nervensystems. "Sein Hauptruhm in der Geschichte der Medizin hat er durch seine gediegenen anatomischen und physiologischen Arbeiten begründet, welche besonders das Gehirn, speciell das Gefässsystem desselben ('Circulus Willisii') betreffen" (ADB). – Es fehlt das gestochene Portrait. Blatt L 2 mit Randeinriss. Schwach fleckig, insgesamt wohlerhalten.
Willis, Thomas. Opera omnia. 2 Teile in 1 Band. 9 Bl., 320 S., 6 Bl.; 334 S., 5 Bl. Titel in Rot und Schwarz. Mit gestochener TVignette, 25 Textkupfern und 6 Kupfertafeln. Ohne das gestochene Portrait. 35,5 x 24,5 cm. Pergament d. Z. mit hs. RTitel. Venedig, Johann Malachinus, 1720. Blake 491. Vgl. Hirsch-Hübotter V, 947. Krivatsy 13003. Garrison-Morton 62. – Späte Gesamtausgabe. Thomas Willis (1621-1675) gilt als einer der Begründer der Anatomie des Nervensystems. "Sein Hauptruhm in der Geschichte der Medizin hat er durch seine gediegenen anatomischen und physiologischen Arbeiten begründet, welche besonders das Gehirn, speciell das Gefässsystem desselben ('Circulus Willisii') betreffen" (ADB). – Es fehlt das gestochene Portrait. Blatt L 2 mit Randeinriss. Schwach fleckig, insgesamt wohlerhalten.
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