» größer Zweig, Arnold. Entrückung und Aufruhr. Zwölf Gedichte (handschriftlich) ... zu zwölf Lithographien ... nebst einem Brief als Vorwort und einem Nachwort 1920. 17 Bl. lithogr. Text. Mit 12 signierten Originallithographien von Magnus Zeller . 36,5 x 23 cm. Lose Bl. in OHalbleinenmappe (etwas fleckig) mit mont. lith. Titel und Impressum. Frankfurt a. M., Tiedemann & Uzielli, 1920. Raabe 347, 9 (mit der wohl irrtümlichen Angabe 13 Lithogr.). Lang S. 29 und Nr. 371. Hartmann (in: Marginalien 135), S. 54ff und Nr. 12. – Erste Ausgabe. Eines von 100 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 105 Ex.), die "in den Handel kamen". Die Lithographien Zellers sind 1917/18 "unter Lebensgefahr in der Druckerei der Presse des 'Oberbefehlshabers Ost' gedruckt worden. In eindeutiger Weise beschwören die Blätter den Untergang des wilhelminischen Reiches" (Lang). Für den Druck der Blätter wurden offensichtlich Makulaturpapiere unterschiedlicher Qualität und Färbung verwendet. Die meisten Blätter haben daher unbedeutende Gebrauchsspuren wie unregelmäßige Ränder, kleinere Randschäden, Tintenflecke etc. – Insgesamt sehr gutes Exemplar dieses sehr seltenen Mappenwerks. Das erste Blatt verso des Nachwortes mit russischem Notat.
» größer Zweig, Arnold. Entrückung und Aufruhr. Zwölf Gedichte (handschriftlich) ... zu zwölf Lithographien ... nebst einem Brief als Vorwort und einem Nachwort 1920. 17 Bl. lithogr. Text. Mit 12 signierten Originallithographien von Magnus Zeller . 36,5 x 23 cm. Lose Bl. in OHalbleinenmappe (etwas fleckig) mit mont. lith. Titel und Impressum. Frankfurt a. M., Tiedemann & Uzielli, 1920. Raabe 347, 9 (mit der wohl irrtümlichen Angabe 13 Lithogr.). Lang S. 29 und Nr. 371. Hartmann (in: Marginalien 135), S. 54ff und Nr. 12. – Erste Ausgabe. Eines von 100 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 105 Ex.), die "in den Handel kamen". Die Lithographien Zellers sind 1917/18 "unter Lebensgefahr in der Druckerei der Presse des 'Oberbefehlshabers Ost' gedruckt worden. In eindeutiger Weise beschwören die Blätter den Untergang des wilhelminischen Reiches" (Lang). Für den Druck der Blätter wurden offensichtlich Makulaturpapiere unterschiedlicher Qualität und Färbung verwendet. Die meisten Blätter haben daher unbedeutende Gebrauchsspuren wie unregelmäßige Ränder, kleinere Randschäden, Tintenflecke etc. – Insgesamt sehr gutes Exemplar dieses sehr seltenen Mappenwerks. Das erste Blatt verso des Nachwortes mit russischem Notat.
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