1 PAAR KLEINE VASEN MIT BRONZEMONTUR "AUX TETES DE BELIER", spätes Louis XVI, wohl Russland um 1820. Flussspat und vergoldete Bronze. Zylindrischer Gefässkörper mit randgefasster und ausladender Lippe sowie seitlichen Widderköpfen auf profiliertem Rundfuss mit Quaderplatte. H 16 cm. Provenienz: Privatbesitz, Schweiz. Fluorit, auch unter der Bezeichnung Flussspat bekannt, wurde schon im antiken Griechenland zur Herstellung von Vasen und anderen Keramikgegenständen genutzt. Der Name Flussspat geht auf die Verwendung als Flussmittel in der Metallverarbeitung zurück. 1824 entdeckte der deutsche Mineraloge Friedrich Mohs die im ultravioletten Licht sichtbar werdende Fluoreszens des Minerals. Heute findet sich der weltweit grösste Flusspat-Bergbau in Mexiko, aber auch in Europa findet man einige Minerallagerstätten.
1 PAAR KLEINE VASEN MIT BRONZEMONTUR "AUX TETES DE BELIER", spätes Louis XVI, wohl Russland um 1820. Flussspat und vergoldete Bronze. Zylindrischer Gefässkörper mit randgefasster und ausladender Lippe sowie seitlichen Widderköpfen auf profiliertem Rundfuss mit Quaderplatte. H 16 cm. Provenienz: Privatbesitz, Schweiz. Fluorit, auch unter der Bezeichnung Flussspat bekannt, wurde schon im antiken Griechenland zur Herstellung von Vasen und anderen Keramikgegenständen genutzt. Der Name Flussspat geht auf die Verwendung als Flussmittel in der Metallverarbeitung zurück. 1824 entdeckte der deutsche Mineraloge Friedrich Mohs die im ultravioletten Licht sichtbar werdende Fluoreszens des Minerals. Heute findet sich der weltweit grösste Flusspat-Bergbau in Mexiko, aber auch in Europa findet man einige Minerallagerstätten.
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