2368 Philologe, Begründer der Altertumswissenschaft, - Wolf, Friedrich August 1759-1824. Sammlung v. 152 meist e. Br. m. U. sowie 12 Bll. e. Notizen. Meist Bln. u. Halle, aber auch Ffm., Freienwalde, Gotha, Mchn., Osterode u. o. O. 20.IX.1782-4.V.1824 u. o. J. Meist 4°, vereinz. 8° oder Fol. Zus. 307 (10 w.) Bll. Schätzpreis: (24.000,- €) Der Großteil dieser umfangreichen Sammlung ist veröffentlicht u. erläutert in: Friedrich August Wolf, Ein Leben in Briefen, hrsg. v. Siegfried Reiter, 3 Bde. Stgt., Metzler, 1935 u. 2 Ergänzungsbde. Halle, Niemeyer, 1956 (Nachdr. Opladen, Westdt. Vlg., 1990). Was Reiter in seinem Vorbericht über das Gesamtbriefwerk Wolfs schreibt, gilt auch für die hier vorliegende Sammlung, die einen beträchtlichen Teil desselben ausmacht: "Daß die Briefe Wolfs, der verhältnismäßig wenig geschrieben u. veröffentlicht hat, der nach Goethes Ausdruck seine köstlichsten Worte an den Wänden des Hörsaals verhallen ließ, eine wichtige, ja notwendige Ergänzung zu seinen Werken bilden u. zu deren Verständnis den besten Schlüssel geben, ist bald nach seinem Ableben erkannt worden. Schon sein Biograph Wilhelm Körte hatte eine Ausgabe der Briefe seines Schwiegervaters ins Auge gefaßt u. bei dessen zahlreichen, weit verbreiteten Freunden, Schülern u. sonstigen Korrespondenten nach solchen Umfrage gehalten. Eine Sammlung seiner Briefewürde, wie einst der persönliche Umgang mit ihm, höchst lehrreich u. unterhaltend sein; denn auch der kleinste Brief v. ihm atmet seinen Geist, enthält lebendige Züge seines Sprachwitzes, seines Humors, seines heitern Gemüts.
2368 Philologe, Begründer der Altertumswissenschaft, - Wolf, Friedrich August 1759-1824. Sammlung v. 152 meist e. Br. m. U. sowie 12 Bll. e. Notizen. Meist Bln. u. Halle, aber auch Ffm., Freienwalde, Gotha, Mchn., Osterode u. o. O. 20.IX.1782-4.V.1824 u. o. J. Meist 4°, vereinz. 8° oder Fol. Zus. 307 (10 w.) Bll. Schätzpreis: (24.000,- €) Der Großteil dieser umfangreichen Sammlung ist veröffentlicht u. erläutert in: Friedrich August Wolf, Ein Leben in Briefen, hrsg. v. Siegfried Reiter, 3 Bde. Stgt., Metzler, 1935 u. 2 Ergänzungsbde. Halle, Niemeyer, 1956 (Nachdr. Opladen, Westdt. Vlg., 1990). Was Reiter in seinem Vorbericht über das Gesamtbriefwerk Wolfs schreibt, gilt auch für die hier vorliegende Sammlung, die einen beträchtlichen Teil desselben ausmacht: "Daß die Briefe Wolfs, der verhältnismäßig wenig geschrieben u. veröffentlicht hat, der nach Goethes Ausdruck seine köstlichsten Worte an den Wänden des Hörsaals verhallen ließ, eine wichtige, ja notwendige Ergänzung zu seinen Werken bilden u. zu deren Verständnis den besten Schlüssel geben, ist bald nach seinem Ableben erkannt worden. Schon sein Biograph Wilhelm Körte hatte eine Ausgabe der Briefe seines Schwiegervaters ins Auge gefaßt u. bei dessen zahlreichen, weit verbreiteten Freunden, Schülern u. sonstigen Korrespondenten nach solchen Umfrage gehalten. Eine Sammlung seiner Briefewürde, wie einst der persönliche Umgang mit ihm, höchst lehrreich u. unterhaltend sein; denn auch der kleinste Brief v. ihm atmet seinen Geist, enthält lebendige Züge seines Sprachwitzes, seines Humors, seines heitern Gemüts.
2368 Philologe, Begründer der Altertumswissenschaft, - Wolf, Friedrich August 1759-1824. Sammlung v. 152 meist e. Br. m. U. sowie 12 Bll. e. Notizen. Meist Bln. u. Halle, aber auch Ffm., Freienwalde, Gotha, Mchn., Osterode u. o. O. 20.IX.1782-4.V.1824 u. o. J. Meist 4°, vereinz. 8° oder Fol. Zus. 307 (10 w.) Bll. Schätzpreis: (24.000,- €) Der Großteil dieser umfangreichen Sammlung ist veröffentlicht u. erläutert in: Friedrich August Wolf, Ein Leben in Briefen, hrsg. v. Siegfried Reiter, 3 Bde. Stgt., Metzler, 1935 u. 2 Ergänzungsbde. Halle, Niemeyer, 1956 (Nachdr. Opladen, Westdt. Vlg., 1990). Was Reiter in seinem Vorbericht über das Gesamtbriefwerk Wolfs schreibt, gilt auch für die hier vorliegende Sammlung, die einen beträchtlichen Teil desselben ausmacht: "Daß die Briefe Wolfs, der verhältnismäßig wenig geschrieben u. veröffentlicht hat, der nach Goethes Ausdruck seine köstlichsten Worte an den Wänden des Hörsaals verhallen ließ, eine wichtige, ja notwendige Ergänzung zu seinen Werken bilden u. zu deren Verständnis den besten Schlüssel geben, ist bald nach seinem Ableben erkannt worden. Schon sein Biograph Wilhelm Körte hatte eine Ausgabe der Briefe seines Schwiegervaters ins Auge gefaßt u. bei dessen zahlreichen, weit verbreiteten Freunden, Schülern u. sonstigen Korrespondenten nach solchen Umfrage gehalten. Eine Sammlung seiner Briefewürde, wie einst der persönliche Umgang mit ihm, höchst lehrreich u. unterhaltend sein; denn auch der kleinste Brief v. ihm atmet seinen Geist, enthält lebendige Züge seines Sprachwitzes, seines Humors, seines heitern Gemüts.
2368 Philologe, Begründer der Altertumswissenschaft, - Wolf, Friedrich August 1759-1824. Sammlung v. 152 meist e. Br. m. U. sowie 12 Bll. e. Notizen. Meist Bln. u. Halle, aber auch Ffm., Freienwalde, Gotha, Mchn., Osterode u. o. O. 20.IX.1782-4.V.1824 u. o. J. Meist 4°, vereinz. 8° oder Fol. Zus. 307 (10 w.) Bll. Schätzpreis: (24.000,- €) Der Großteil dieser umfangreichen Sammlung ist veröffentlicht u. erläutert in: Friedrich August Wolf, Ein Leben in Briefen, hrsg. v. Siegfried Reiter, 3 Bde. Stgt., Metzler, 1935 u. 2 Ergänzungsbde. Halle, Niemeyer, 1956 (Nachdr. Opladen, Westdt. Vlg., 1990). Was Reiter in seinem Vorbericht über das Gesamtbriefwerk Wolfs schreibt, gilt auch für die hier vorliegende Sammlung, die einen beträchtlichen Teil desselben ausmacht: "Daß die Briefe Wolfs, der verhältnismäßig wenig geschrieben u. veröffentlicht hat, der nach Goethes Ausdruck seine köstlichsten Worte an den Wänden des Hörsaals verhallen ließ, eine wichtige, ja notwendige Ergänzung zu seinen Werken bilden u. zu deren Verständnis den besten Schlüssel geben, ist bald nach seinem Ableben erkannt worden. Schon sein Biograph Wilhelm Körte hatte eine Ausgabe der Briefe seines Schwiegervaters ins Auge gefaßt u. bei dessen zahlreichen, weit verbreiteten Freunden, Schülern u. sonstigen Korrespondenten nach solchen Umfrage gehalten. Eine Sammlung seiner Briefewürde, wie einst der persönliche Umgang mit ihm, höchst lehrreich u. unterhaltend sein; denn auch der kleinste Brief v. ihm atmet seinen Geist, enthält lebendige Züge seines Sprachwitzes, seines Humors, seines heitern Gemüts.
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