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Auction archive: Lot number 868

868 (Lippert, Phil. Dan.).

Nr. 117
6 Nov 2007 - 9 Nov 2007
Estimate
€9,000
ca. US$13,215
Price realised:
€8,000
ca. US$11,746
Auction archive: Lot number 868

868 (Lippert, Phil. Dan.).

Nr. 117
6 Nov 2007 - 9 Nov 2007
Estimate
€9,000
ca. US$13,215
Price realised:
€8,000
ca. US$11,746
Beschreibung:

868 ALTERTHUM. - Daktyliotheken. - (Lippert, Phil. Dan.). Dactyliothecae vniversalis chilias sive scrinium milliarum secundum. - tertium. (2 Rtit.). Tle. 2 u. 3 (v. 4). 2 Daktyliotheken-Schränke als Buchattrappen. (Dresden u. Lzg. 1756-62). Gr.-Fol. (48:32:20 cm). Mit je 19 Schubladen, darin 1928 (st. 2004) Gemmenabdrücke. - Dazu Kommentarbd.: Derselbe. Dactyliothecae vniversalis signorvm exemplis nitidis redd. chilias sive scrinivm milliarvm primvm. (- chilias altera qvae et scrinivm milliarvm secvndvm)... Stilvm accommodavit... Joh. Frdr. Christ. Tle. 1 u. 2 (v. 4) in 1 Bd. Lzg., Breitkopf, 1755-56. 4°. XIX, 120 SS.; Tit., XII, 94 SS., mit 9 (6; 3) gest. Kopfleisten u. Schlußvign. v. Meil. OHolz- u. OPp.-Buchattrappen (2) mit Ldr.- u. Pp.-Bez. (im 19. Jhdt. restaur.), Rücken mit OLdr.-Bez. mit Rverg. u. Rsch., 38 OHolz-Schubladen mit OElfenbeinknöpfchen; dazu: Pp.d. Zt. Schätzpreis: *R (9.000,- €) ADB XVIII, 736; Kerschner/Kockel in: Kockel/Graepler, Daktyliotheken (Kat. 2006), SS. 69-72 u. a. o. (ausführl.); Rümann 661; Vinet 1623. - Erweiterte zweite lateinische Ausgabe. - Lippert verfertigte mehrere Exemplare als Nachschlagewerk für Schüler u. Gelehrte, leisten konnten sich die Sammlung jedoch eher die finanziell besser gestellten Fürstenschulen. Man zählt für alle Ausgaben zus. etwa 39 existierende Exemplare. Klappt man den (einen seitl. Schnitt imitierenden) Deckel zurück, öffnet sich das Innere mit je 19 Schublädchen. Diese sind original innen mit grünem Papier bezogen, die Oberkanten rot bemalt. Darin einmontiert die nach dem Buchkommentar numer. Gemmenabdrücke der Lippertschen Sammlung, aus einer von Lippert erfundenen Mischung aus sächsischer Talkerde, die durch ihre Haltbarkeit u. ihren zarten Glanz (im Vergleich zu den bisherigen Abdrücken aus Siegellack od. Schwefel u. Gips) damals bald weithin bekannt waren. Jeder Abdruck gefaßt von einem schmückenden feinen Goldpapierrahmen. Der latein. Kommentar von Christ übernahm die Ordnung (der ersten latein. Ausgabe) der Abdrücke in einen mythologischen u. einen histor. Teil, enth. die laufenden Nrn. (1-439; 1-561 u. 1-611; 1-393), daneben "erscheinen in 4 Spalten eine knappe Beschreibung des Inhalts, wenn bekannt der Name des Künstlers, Angaben zum Material des Originals, der Besitzer u. der Aufbewahrungsort u. schließl. ein Verweis auf die bisher zu diesem Stein vhdn. Literatur" (K./K.). Der großzügige Satzspiegel erlaubte es, zusätzlich eigene Randnotizen anzubringen. - Ohne Textbd. 3 v. 1762 u. Text-Suppl. von 1776 (in Dt.) u. ohne die Abdrücke-Schränke 1 u. 4 (Suppl.). Ferner fehlen in den vhdn. 2 Daktyliotheken-Schränken 49 (v. 1000) u. 27 (v. 1004) Abdrücken ( eine genaue Liste der hier fehlenden Objekte kann eingesehen werden ). In Schrank/Bd. 3/Tl. 1 die Gemme Nr. 318 irrig nach 452 eingeklebt, wenige Gemmenabdrücke lose. Die Gemmenabdrücke von Tl. 2 können mit Hilfe des hier vorlieg. Kommentars ganz zugeordnet u. verifiziert werden. Es fehlen 2 Elfenbeinknöpfchen an den Schubladen, eine Schublade ist besonders schwer gängig u. sperrig, viele innen angestaubt u. mit leichten Gebrauchssp., auch die Pasten tls. staubgrau verfärbt, tls. jedoch sauber u. wohlerhalten. 5 Schubladen in Bd. 2 enth. in Tinte auf den grünen Schubladenbez. geschrieben die Konkordanz-Nrn. zu and. Sammlungs-Ausgaben. Das Buch gebräunt u. stockfl., Vors. mit altem Besitzverm. Jo. Adam Schaefer (1755-1840, großer bayer. Schulmann, Altphilologe, Rektor u. Consistorialrat[?]. Siehe dazu ADB LIII, 728). Die alt restaur. Schränkchen bestoßen u. beschabt u. mit einigen Defekten, von Inhalt u. Aussehen her trotzdem beeindruckend wohlerhalten. Zuschlag: 8.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
868 ALTERTHUM. - Daktyliotheken. - (Lippert, Phil. Dan.). Dactyliothecae vniversalis chilias sive scrinium milliarum secundum. - tertium. (2 Rtit.). Tle. 2 u. 3 (v. 4). 2 Daktyliotheken-Schränke als Buchattrappen. (Dresden u. Lzg. 1756-62). Gr.-Fol. (48:32:20 cm). Mit je 19 Schubladen, darin 1928 (st. 2004) Gemmenabdrücke. - Dazu Kommentarbd.: Derselbe. Dactyliothecae vniversalis signorvm exemplis nitidis redd. chilias sive scrinivm milliarvm primvm. (- chilias altera qvae et scrinivm milliarvm secvndvm)... Stilvm accommodavit... Joh. Frdr. Christ. Tle. 1 u. 2 (v. 4) in 1 Bd. Lzg., Breitkopf, 1755-56. 4°. XIX, 120 SS.; Tit., XII, 94 SS., mit 9 (6; 3) gest. Kopfleisten u. Schlußvign. v. Meil. OHolz- u. OPp.-Buchattrappen (2) mit Ldr.- u. Pp.-Bez. (im 19. Jhdt. restaur.), Rücken mit OLdr.-Bez. mit Rverg. u. Rsch., 38 OHolz-Schubladen mit OElfenbeinknöpfchen; dazu: Pp.d. Zt. Schätzpreis: *R (9.000,- €) ADB XVIII, 736; Kerschner/Kockel in: Kockel/Graepler, Daktyliotheken (Kat. 2006), SS. 69-72 u. a. o. (ausführl.); Rümann 661; Vinet 1623. - Erweiterte zweite lateinische Ausgabe. - Lippert verfertigte mehrere Exemplare als Nachschlagewerk für Schüler u. Gelehrte, leisten konnten sich die Sammlung jedoch eher die finanziell besser gestellten Fürstenschulen. Man zählt für alle Ausgaben zus. etwa 39 existierende Exemplare. Klappt man den (einen seitl. Schnitt imitierenden) Deckel zurück, öffnet sich das Innere mit je 19 Schublädchen. Diese sind original innen mit grünem Papier bezogen, die Oberkanten rot bemalt. Darin einmontiert die nach dem Buchkommentar numer. Gemmenabdrücke der Lippertschen Sammlung, aus einer von Lippert erfundenen Mischung aus sächsischer Talkerde, die durch ihre Haltbarkeit u. ihren zarten Glanz (im Vergleich zu den bisherigen Abdrücken aus Siegellack od. Schwefel u. Gips) damals bald weithin bekannt waren. Jeder Abdruck gefaßt von einem schmückenden feinen Goldpapierrahmen. Der latein. Kommentar von Christ übernahm die Ordnung (der ersten latein. Ausgabe) der Abdrücke in einen mythologischen u. einen histor. Teil, enth. die laufenden Nrn. (1-439; 1-561 u. 1-611; 1-393), daneben "erscheinen in 4 Spalten eine knappe Beschreibung des Inhalts, wenn bekannt der Name des Künstlers, Angaben zum Material des Originals, der Besitzer u. der Aufbewahrungsort u. schließl. ein Verweis auf die bisher zu diesem Stein vhdn. Literatur" (K./K.). Der großzügige Satzspiegel erlaubte es, zusätzlich eigene Randnotizen anzubringen. - Ohne Textbd. 3 v. 1762 u. Text-Suppl. von 1776 (in Dt.) u. ohne die Abdrücke-Schränke 1 u. 4 (Suppl.). Ferner fehlen in den vhdn. 2 Daktyliotheken-Schränken 49 (v. 1000) u. 27 (v. 1004) Abdrücken ( eine genaue Liste der hier fehlenden Objekte kann eingesehen werden ). In Schrank/Bd. 3/Tl. 1 die Gemme Nr. 318 irrig nach 452 eingeklebt, wenige Gemmenabdrücke lose. Die Gemmenabdrücke von Tl. 2 können mit Hilfe des hier vorlieg. Kommentars ganz zugeordnet u. verifiziert werden. Es fehlen 2 Elfenbeinknöpfchen an den Schubladen, eine Schublade ist besonders schwer gängig u. sperrig, viele innen angestaubt u. mit leichten Gebrauchssp., auch die Pasten tls. staubgrau verfärbt, tls. jedoch sauber u. wohlerhalten. 5 Schubladen in Bd. 2 enth. in Tinte auf den grünen Schubladenbez. geschrieben die Konkordanz-Nrn. zu and. Sammlungs-Ausgaben. Das Buch gebräunt u. stockfl., Vors. mit altem Besitzverm. Jo. Adam Schaefer (1755-1840, großer bayer. Schulmann, Altphilologe, Rektor u. Consistorialrat[?]. Siehe dazu ADB LIII, 728). Die alt restaur. Schränkchen bestoßen u. beschabt u. mit einigen Defekten, von Inhalt u. Aussehen her trotzdem beeindruckend wohlerhalten. Zuschlag: 8.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auction archive: Lot number 868
Auction:
Datum:
6 Nov 2007 - 9 Nov 2007
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

868 ALTERTHUM. - Daktyliotheken. - (Lippert, Phil. Dan.). Dactyliothecae vniversalis chilias sive scrinium milliarum secundum. - tertium. (2 Rtit.). Tle. 2 u. 3 (v. 4). 2 Daktyliotheken-Schränke als Buchattrappen. (Dresden u. Lzg. 1756-62). Gr.-Fol. (48:32:20 cm). Mit je 19 Schubladen, darin 1928 (st. 2004) Gemmenabdrücke. - Dazu Kommentarbd.: Derselbe. Dactyliothecae vniversalis signorvm exemplis nitidis redd. chilias sive scrinivm milliarvm primvm. (- chilias altera qvae et scrinivm milliarvm secvndvm)... Stilvm accommodavit... Joh. Frdr. Christ. Tle. 1 u. 2 (v. 4) in 1 Bd. Lzg., Breitkopf, 1755-56. 4°. XIX, 120 SS.; Tit., XII, 94 SS., mit 9 (6; 3) gest. Kopfleisten u. Schlußvign. v. Meil. OHolz- u. OPp.-Buchattrappen (2) mit Ldr.- u. Pp.-Bez. (im 19. Jhdt. restaur.), Rücken mit OLdr.-Bez. mit Rverg. u. Rsch., 38 OHolz-Schubladen mit OElfenbeinknöpfchen; dazu: Pp.d. Zt. Schätzpreis: *R (9.000,- €) ADB XVIII, 736; Kerschner/Kockel in: Kockel/Graepler, Daktyliotheken (Kat. 2006), SS. 69-72 u. a. o. (ausführl.); Rümann 661; Vinet 1623. - Erweiterte zweite lateinische Ausgabe. - Lippert verfertigte mehrere Exemplare als Nachschlagewerk für Schüler u. Gelehrte, leisten konnten sich die Sammlung jedoch eher die finanziell besser gestellten Fürstenschulen. Man zählt für alle Ausgaben zus. etwa 39 existierende Exemplare. Klappt man den (einen seitl. Schnitt imitierenden) Deckel zurück, öffnet sich das Innere mit je 19 Schublädchen. Diese sind original innen mit grünem Papier bezogen, die Oberkanten rot bemalt. Darin einmontiert die nach dem Buchkommentar numer. Gemmenabdrücke der Lippertschen Sammlung, aus einer von Lippert erfundenen Mischung aus sächsischer Talkerde, die durch ihre Haltbarkeit u. ihren zarten Glanz (im Vergleich zu den bisherigen Abdrücken aus Siegellack od. Schwefel u. Gips) damals bald weithin bekannt waren. Jeder Abdruck gefaßt von einem schmückenden feinen Goldpapierrahmen. Der latein. Kommentar von Christ übernahm die Ordnung (der ersten latein. Ausgabe) der Abdrücke in einen mythologischen u. einen histor. Teil, enth. die laufenden Nrn. (1-439; 1-561 u. 1-611; 1-393), daneben "erscheinen in 4 Spalten eine knappe Beschreibung des Inhalts, wenn bekannt der Name des Künstlers, Angaben zum Material des Originals, der Besitzer u. der Aufbewahrungsort u. schließl. ein Verweis auf die bisher zu diesem Stein vhdn. Literatur" (K./K.). Der großzügige Satzspiegel erlaubte es, zusätzlich eigene Randnotizen anzubringen. - Ohne Textbd. 3 v. 1762 u. Text-Suppl. von 1776 (in Dt.) u. ohne die Abdrücke-Schränke 1 u. 4 (Suppl.). Ferner fehlen in den vhdn. 2 Daktyliotheken-Schränken 49 (v. 1000) u. 27 (v. 1004) Abdrücken ( eine genaue Liste der hier fehlenden Objekte kann eingesehen werden ). In Schrank/Bd. 3/Tl. 1 die Gemme Nr. 318 irrig nach 452 eingeklebt, wenige Gemmenabdrücke lose. Die Gemmenabdrücke von Tl. 2 können mit Hilfe des hier vorlieg. Kommentars ganz zugeordnet u. verifiziert werden. Es fehlen 2 Elfenbeinknöpfchen an den Schubladen, eine Schublade ist besonders schwer gängig u. sperrig, viele innen angestaubt u. mit leichten Gebrauchssp., auch die Pasten tls. staubgrau verfärbt, tls. jedoch sauber u. wohlerhalten. 5 Schubladen in Bd. 2 enth. in Tinte auf den grünen Schubladenbez. geschrieben die Konkordanz-Nrn. zu and. Sammlungs-Ausgaben. Das Buch gebräunt u. stockfl., Vors. mit altem Besitzverm. Jo. Adam Schaefer (1755-1840, großer bayer. Schulmann, Altphilologe, Rektor u. Consistorialrat[?]. Siehe dazu ADB LIII, 728). Die alt restaur. Schränkchen bestoßen u. beschabt u. mit einigen Defekten, von Inhalt u. Aussehen her trotzdem beeindruckend wohlerhalten. Zuschlag: 8.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand
868 ALTERTHUM. - Daktyliotheken. - (Lippert, Phil. Dan.). Dactyliothecae vniversalis chilias sive scrinium milliarum secundum. - tertium. (2 Rtit.). Tle. 2 u. 3 (v. 4). 2 Daktyliotheken-Schränke als Buchattrappen. (Dresden u. Lzg. 1756-62). Gr.-Fol. (48:32:20 cm). Mit je 19 Schubladen, darin 1928 (st. 2004) Gemmenabdrücke. - Dazu Kommentarbd.: Derselbe. Dactyliothecae vniversalis signorvm exemplis nitidis redd. chilias sive scrinivm milliarvm primvm. (- chilias altera qvae et scrinivm milliarvm secvndvm)... Stilvm accommodavit... Joh. Frdr. Christ. Tle. 1 u. 2 (v. 4) in 1 Bd. Lzg., Breitkopf, 1755-56. 4°. XIX, 120 SS.; Tit., XII, 94 SS., mit 9 (6; 3) gest. Kopfleisten u. Schlußvign. v. Meil. OHolz- u. OPp.-Buchattrappen (2) mit Ldr.- u. Pp.-Bez. (im 19. Jhdt. restaur.), Rücken mit OLdr.-Bez. mit Rverg. u. Rsch., 38 OHolz-Schubladen mit OElfenbeinknöpfchen; dazu: Pp.d. Zt. Schätzpreis: *R (9.000,- €) ADB XVIII, 736; Kerschner/Kockel in: Kockel/Graepler, Daktyliotheken (Kat. 2006), SS. 69-72 u. a. o. (ausführl.); Rümann 661; Vinet 1623. - Erweiterte zweite lateinische Ausgabe. - Lippert verfertigte mehrere Exemplare als Nachschlagewerk für Schüler u. Gelehrte, leisten konnten sich die Sammlung jedoch eher die finanziell besser gestellten Fürstenschulen. Man zählt für alle Ausgaben zus. etwa 39 existierende Exemplare. Klappt man den (einen seitl. Schnitt imitierenden) Deckel zurück, öffnet sich das Innere mit je 19 Schublädchen. Diese sind original innen mit grünem Papier bezogen, die Oberkanten rot bemalt. Darin einmontiert die nach dem Buchkommentar numer. Gemmenabdrücke der Lippertschen Sammlung, aus einer von Lippert erfundenen Mischung aus sächsischer Talkerde, die durch ihre Haltbarkeit u. ihren zarten Glanz (im Vergleich zu den bisherigen Abdrücken aus Siegellack od. Schwefel u. Gips) damals bald weithin bekannt waren. Jeder Abdruck gefaßt von einem schmückenden feinen Goldpapierrahmen. Der latein. Kommentar von Christ übernahm die Ordnung (der ersten latein. Ausgabe) der Abdrücke in einen mythologischen u. einen histor. Teil, enth. die laufenden Nrn. (1-439; 1-561 u. 1-611; 1-393), daneben "erscheinen in 4 Spalten eine knappe Beschreibung des Inhalts, wenn bekannt der Name des Künstlers, Angaben zum Material des Originals, der Besitzer u. der Aufbewahrungsort u. schließl. ein Verweis auf die bisher zu diesem Stein vhdn. Literatur" (K./K.). Der großzügige Satzspiegel erlaubte es, zusätzlich eigene Randnotizen anzubringen. - Ohne Textbd. 3 v. 1762 u. Text-Suppl. von 1776 (in Dt.) u. ohne die Abdrücke-Schränke 1 u. 4 (Suppl.). Ferner fehlen in den vhdn. 2 Daktyliotheken-Schränken 49 (v. 1000) u. 27 (v. 1004) Abdrücken ( eine genaue Liste der hier fehlenden Objekte kann eingesehen werden ). In Schrank/Bd. 3/Tl. 1 die Gemme Nr. 318 irrig nach 452 eingeklebt, wenige Gemmenabdrücke lose. Die Gemmenabdrücke von Tl. 2 können mit Hilfe des hier vorlieg. Kommentars ganz zugeordnet u. verifiziert werden. Es fehlen 2 Elfenbeinknöpfchen an den Schubladen, eine Schublade ist besonders schwer gängig u. sperrig, viele innen angestaubt u. mit leichten Gebrauchssp., auch die Pasten tls. staubgrau verfärbt, tls. jedoch sauber u. wohlerhalten. 5 Schubladen in Bd. 2 enth. in Tinte auf den grünen Schubladenbez. geschrieben die Konkordanz-Nrn. zu and. Sammlungs-Ausgaben. Das Buch gebräunt u. stockfl., Vors. mit altem Besitzverm. Jo. Adam Schaefer (1755-1840, großer bayer. Schulmann, Altphilologe, Rektor u. Consistorialrat[?]. Siehe dazu ADB LIII, 728). Die alt restaur. Schränkchen bestoßen u. beschabt u. mit einigen Defekten, von Inhalt u. Aussehen her trotzdem beeindruckend wohlerhalten. Zuschlag: 8.000,- € " Jahr Haus Auktion Preis Einband Zustand

Auction archive: Lot number 868
Auction:
Datum:
6 Nov 2007 - 9 Nov 2007
Auction house:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Germany
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