Allegorie der Fortuna Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung und Platinierung. Sehr seltene Großplastik einer zweifigurigen Gruppe auf einer goldenen (Welt-)Kugel. Eine Frau mit langem Haar, Tuchdraperie und Füllhorn als Schicksalsgöttin und ein Cupido mit Lorbeerkranz und Krone. Das Füllhorn reich bestückt mit plastischen Blüten, Korallenästen, Schneckenhäusern und Münzen. Auf einem klassizistischen Rundsockel, auf der Oberseite Terraingrund und eine Banderole mit goldener Beschriftung "Fortuna". Hinten am Sockel geprägt "H. Schwabe 1883". Blaumarke Schwerter mit betonten Knäufen und Schliffstrich, geritzte Modellnummer M.188, Pressnummer 137, goldene 32. Goldretusche am linken Sockelrand. H 62,5 cm. Meißen, das Modell Heinrich Schwabe, 1883. Provenienz Privatsammlung Baden-Württemberg.
Allegorie der Fortuna Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung und Platinierung. Sehr seltene Großplastik einer zweifigurigen Gruppe auf einer goldenen (Welt-)Kugel. Eine Frau mit langem Haar, Tuchdraperie und Füllhorn als Schicksalsgöttin und ein Cupido mit Lorbeerkranz und Krone. Das Füllhorn reich bestückt mit plastischen Blüten, Korallenästen, Schneckenhäusern und Münzen. Auf einem klassizistischen Rundsockel, auf der Oberseite Terraingrund und eine Banderole mit goldener Beschriftung "Fortuna". Hinten am Sockel geprägt "H. Schwabe 1883". Blaumarke Schwerter mit betonten Knäufen und Schliffstrich, geritzte Modellnummer M.188, Pressnummer 137, goldene 32. Goldretusche am linken Sockelrand. H 62,5 cm. Meißen, das Modell Heinrich Schwabe, 1883. Provenienz Privatsammlung Baden-Württemberg.
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