Apel, August. Cicaden. 3 Bände. 16,5 x 11 cm. Marmorierte Pappbände d. Z. (Gelenke mit leichten Schabspuren, Kapitale minimal bestoßen) mit schlichter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Kunst- und Industrie-Comptoir, 1810-1811. Goedeke VI, 460, 50, 7. Vgl. ADB I, 501. – Erste Ausgabe der seltenen, zumeist in Versen verfassten Sammlung von Gedichten, Balladen, Anekdoten, Legenden, Erzählungen etc. Ein zweiter Druck erschien 1827 in Zwickau als Band LXXXI in der von Raßmann herausgegebenen Deutschen Anthologie . Der Leipziger Jurist und Schriftsteller August Apel (1771-1816) gilt als "genialer Forscher auf dem Gebiete der Theorie der poetischen Formen, vornehmlich der Rhythmik und Metrik, deren wahres Verhältniß und Wechselwirkung auf einander er zuerst in größerem Maßstabe erkannte" (ADB). Berühmtheit unter denjenigen Lesern, die sich nicht für Verslehre begeistern konnten, erlangte er durch das damals vielgelesene Gespensterbuch , eine Anthologie von Grusel- und Schauergeschichten, die er gemeinsam mit Friedrich Laun in den Jahren 1811 bis 1815 in fünf Bänden herausbrachte. – Titel im unteren Rand gestempelt. Sehr schönes Exemplar in einer Vorzugsausgabe auf festem Vélin. - Selten.
Apel, August. Cicaden. 3 Bände. 16,5 x 11 cm. Marmorierte Pappbände d. Z. (Gelenke mit leichten Schabspuren, Kapitale minimal bestoßen) mit schlichter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Berlin, Kunst- und Industrie-Comptoir, 1810-1811. Goedeke VI, 460, 50, 7. Vgl. ADB I, 501. – Erste Ausgabe der seltenen, zumeist in Versen verfassten Sammlung von Gedichten, Balladen, Anekdoten, Legenden, Erzählungen etc. Ein zweiter Druck erschien 1827 in Zwickau als Band LXXXI in der von Raßmann herausgegebenen Deutschen Anthologie . Der Leipziger Jurist und Schriftsteller August Apel (1771-1816) gilt als "genialer Forscher auf dem Gebiete der Theorie der poetischen Formen, vornehmlich der Rhythmik und Metrik, deren wahres Verhältniß und Wechselwirkung auf einander er zuerst in größerem Maßstabe erkannte" (ADB). Berühmtheit unter denjenigen Lesern, die sich nicht für Verslehre begeistern konnten, erlangte er durch das damals vielgelesene Gespensterbuch , eine Anthologie von Grusel- und Schauergeschichten, die er gemeinsam mit Friedrich Laun in den Jahren 1811 bis 1815 in fünf Bänden herausbrachte. – Titel im unteren Rand gestempelt. Sehr schönes Exemplar in einer Vorzugsausgabe auf festem Vélin. - Selten.
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