Appianus Alexandrinus. De civilibus Romanorum bellis historiaru(m) libri quinque... Eiusdem autoris liber Illyrius & Celticus, Libycus & Syrius, Parthicus & Mithridaticus. (Trad. P. Candido Decembrio). Mainz, J. Schoeffer, 1529. 4to (21,5:16 cm). Mit Holzschnitt-Titelbordüre, 12 gr. Holzschnittinitialen u. gr. Druckermarke am Schluss. 14 Bll. (d. l. w.), 723 S. Blindgepr. Schweinslederband d. Zt. über Holzdeckeln mit 2 Schließen, hs. Rsch., etwas gebräunt u. fleckig. VD 16, A 3163; Adams A 1344; IA 106.552; Schweiger I, 40. - Erste im deutschen Sprachraum erschienene Ausgabe, in der lateinischen Übersetzung von dem italienischen Humanisten Pier Candido Decembrio (1399-1477). Mit dem schönen, vermutlich von Conrad Faber geschnittenen Signet Schöffers, das einen Schäfer (Schöffer) mit seiner Herde in einer Wald- und Wiesenlandschaft zeigt und dem Hinweis Schöffers auf seinen Großvater Johann Fust dem Gesellschafter und Nachfolger Gutenbergs: "Impressum Moguntiae in aedibus Ioannis Schoeffer, a cuius avo chalcographice olim in urbe Moguntiaca primum inventum est". - Leicht gebräunt u. teils mit schmalem Wasserrand, die letzten 4 Bll. mit kl. Wurmspur in der oberen Außenecke.
Appianus Alexandrinus. De civilibus Romanorum bellis historiaru(m) libri quinque... Eiusdem autoris liber Illyrius & Celticus, Libycus & Syrius, Parthicus & Mithridaticus. (Trad. P. Candido Decembrio). Mainz, J. Schoeffer, 1529. 4to (21,5:16 cm). Mit Holzschnitt-Titelbordüre, 12 gr. Holzschnittinitialen u. gr. Druckermarke am Schluss. 14 Bll. (d. l. w.), 723 S. Blindgepr. Schweinslederband d. Zt. über Holzdeckeln mit 2 Schließen, hs. Rsch., etwas gebräunt u. fleckig. VD 16, A 3163; Adams A 1344; IA 106.552; Schweiger I, 40. - Erste im deutschen Sprachraum erschienene Ausgabe, in der lateinischen Übersetzung von dem italienischen Humanisten Pier Candido Decembrio (1399-1477). Mit dem schönen, vermutlich von Conrad Faber geschnittenen Signet Schöffers, das einen Schäfer (Schöffer) mit seiner Herde in einer Wald- und Wiesenlandschaft zeigt und dem Hinweis Schöffers auf seinen Großvater Johann Fust dem Gesellschafter und Nachfolger Gutenbergs: "Impressum Moguntiae in aedibus Ioannis Schoeffer, a cuius avo chalcographice olim in urbe Moguntiaca primum inventum est". - Leicht gebräunt u. teils mit schmalem Wasserrand, die letzten 4 Bll. mit kl. Wurmspur in der oberen Außenecke.
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