Arnold Fiedler
(Hamburg 1900 - Hamburg 1985)
Vogel Phönix
Öl/Karton, 30 x 38 cm, l. u. sign. und dat. Arnold Fiedler 46. - Als Dreingabe: Lithographie von Fiedler: Geburt des Vogels Phönix, 38,5 x 49,5 cm, r. u. mit Bleistift sign. und dat. Arnold Fiedler 46, l. u. num. 40/ii, u. Mitte betitelt, ungerahmt. - In der zweiten Hälfte der 40er Jahre bearbeitete Fiedler mit Motiven des Phönix, von Ruinen und der 'Zukunftsstadt' Themen, die sich mit dem Wiederaufbau des zerstörten Hamburg beschäftigen. - Ausstellungen: Kunstverein Hamburg 1950, Kat.-Nr. 14. - Literatur: WVZ: Schoop G 35. - Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Galerie Carstensen, Hamburg; Privatsammlung Niedersachsen. - Hamburger Maler und Graphiker. F. studierte an der Kunstgewerbeschule Hamburg bei J. Wohlers und A. Illies und wurde Mitglied des Hamburger Künstler-Vereins. Studienreisen führten ihn anschließend nach Italien und Frankreich. Das NS-Regime belegte ihn mit einem Ausstellungsverbot, als Folge dieses Drucks emigrierte er 1938 nach Paris, wo er zwischen 1959 und 1969 ein zweites Atelier unterhielt. F. war in Hamburg Lehrer von R. Drenkhahn und R. Diener. Unter seinen Auszeichnungen waren der Edwin-Scharff-Preis und der Kunstpreis der Stadt Hamburg, F. war zudem Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Mus.: Hamburg, Schleswig, Darmstadt, Paris, Tokio. Lit.: Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn, H. T. Fleming: Arnold Fiedler 1980, U. Schoop: A. F. - Der Maler 1900-1985. Ein Werkverzeichnis.
Arnold Fiedler
(Hamburg 1900 - Hamburg 1985)
Vogel Phönix
Öl/Karton, 30 x 38 cm, l. u. sign. und dat. Arnold Fiedler 46. - Als Dreingabe: Lithographie von Fiedler: Geburt des Vogels Phönix, 38,5 x 49,5 cm, r. u. mit Bleistift sign. und dat. Arnold Fiedler 46, l. u. num. 40/ii, u. Mitte betitelt, ungerahmt. - In der zweiten Hälfte der 40er Jahre bearbeitete Fiedler mit Motiven des Phönix, von Ruinen und der 'Zukunftsstadt' Themen, die sich mit dem Wiederaufbau des zerstörten Hamburg beschäftigen. - Ausstellungen: Kunstverein Hamburg 1950, Kat.-Nr. 14. - Literatur: WVZ: Schoop G 35. - Provenienz: Nachlaß des Künstlers; Galerie Carstensen, Hamburg; Privatsammlung Niedersachsen. - Hamburger Maler und Graphiker. F. studierte an der Kunstgewerbeschule Hamburg bei J. Wohlers und A. Illies und wurde Mitglied des Hamburger Künstler-Vereins. Studienreisen führten ihn anschließend nach Italien und Frankreich. Das NS-Regime belegte ihn mit einem Ausstellungsverbot, als Folge dieses Drucks emigrierte er 1938 nach Paris, wo er zwischen 1959 und 1969 ein zweites Atelier unterhielt. F. war in Hamburg Lehrer von R. Drenkhahn und R. Diener. Unter seinen Auszeichnungen waren der Edwin-Scharff-Preis und der Kunstpreis der Stadt Hamburg, F. war zudem Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Mus.: Hamburg, Schleswig, Darmstadt, Paris, Tokio. Lit.: Vollmer, Der Neue Rump, Heydorn, H. T. Fleming: Arnold Fiedler 1980, U. Schoop: A. F. - Der Maler 1900-1985. Ein Werkverzeichnis.
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