Außergewöhnlicher Augsburger Deckelhumpen. Getrieben, ziseliert und graviert. Fuß mit Blüten und Akanthus. Auf der zylindrischen Wandung vier Kardinalstugenden: Prudentia (Klugheit), Temperantia (Mäßigung), Fortitudo (Tapferkeit) und Justitia (Gerechtigkeit). Deckel mit Blüten, Akanthus und eingelassenem Augsburger Taler. Teilvergoldung. Meistermarke David I. Schwestermüller (wurde um 1628 Meister, starb 1678). Beschauzeichen Augsburg 1669-71. H 17,5 cm. 670 g. Weitere Deckelhumpen dieses Meisters sind bei Seling aufgeführt sowie im British Museum London und im Kreml-Museum Moskau
Außergewöhnlicher Augsburger Deckelhumpen. Getrieben, ziseliert und graviert. Fuß mit Blüten und Akanthus. Auf der zylindrischen Wandung vier Kardinalstugenden: Prudentia (Klugheit), Temperantia (Mäßigung), Fortitudo (Tapferkeit) und Justitia (Gerechtigkeit). Deckel mit Blüten, Akanthus und eingelassenem Augsburger Taler. Teilvergoldung. Meistermarke David I. Schwestermüller (wurde um 1628 Meister, starb 1678). Beschauzeichen Augsburg 1669-71. H 17,5 cm. 670 g. Weitere Deckelhumpen dieses Meisters sind bei Seling aufgeführt sowie im British Museum London und im Kreml-Museum Moskau
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