Bahndamm im Schnee. 1910. Öl auf Malpappe. Rechts unten schwer leserlich signiert und datiert. Verso betitelt und mit dem handschriftlichen Adressvermerk des Künstlers. 31 x 44,5 cm (12,2 x 17,5 in). Ein bis heute unbekannt gebliebenes Werk, das erstmalig im Handel angeboten wird. Wir danken Herrn Dr. Pavel Lika, Prag für die freundliche Auskunft. PROVENIENZ: Willi Nienburg, Hamburg (verso mit dem Besitzervermerk, wohl direkt vom Künstler erworben, seitdem in Familienbesitz). Privatsbesitz Süddeutschland (als Geschenk vom Vorgenannten). AUSSTELLUNG: III. Ausstellung der Neuen Sezession, Berlin, Gemälde, Februar bis April 1911, Kat.-Nr. 47 (hier mit dem Titel "Eisenbahnbrücke"). LITERATUR: Vergleiche für die kompositionsgleiche größere Version: Wulf Herzogenrath und Pavel Lika, Arthur Segal 1875-1944, Köln/Berlin/Regensburg/Ascona/Tel Aviv 1988, Ausst.-Kat., Abb. S. 82. "..sich auf einer soliden Zeichnung stützend, ist Arthur Segal ein Pointillist [..]. Segal weiß, daß man nicht nachahmen soll und findet die Lösung brutal zu werden, in der Farbe sowohl als auch in der Zeichnung, benützt nur Grundfarben und dazu noch ohne sie auf der Leinwand zusammenzubringen." - Rembrandt (Iser) (befreundeter Künstlers Segals), Salonul oficial, in: Flacâra, 1911-1912, S. 230ff.
Bahndamm im Schnee. 1910. Öl auf Malpappe. Rechts unten schwer leserlich signiert und datiert. Verso betitelt und mit dem handschriftlichen Adressvermerk des Künstlers. 31 x 44,5 cm (12,2 x 17,5 in). Ein bis heute unbekannt gebliebenes Werk, das erstmalig im Handel angeboten wird. Wir danken Herrn Dr. Pavel Lika, Prag für die freundliche Auskunft. PROVENIENZ: Willi Nienburg, Hamburg (verso mit dem Besitzervermerk, wohl direkt vom Künstler erworben, seitdem in Familienbesitz). Privatsbesitz Süddeutschland (als Geschenk vom Vorgenannten). AUSSTELLUNG: III. Ausstellung der Neuen Sezession, Berlin, Gemälde, Februar bis April 1911, Kat.-Nr. 47 (hier mit dem Titel "Eisenbahnbrücke"). LITERATUR: Vergleiche für die kompositionsgleiche größere Version: Wulf Herzogenrath und Pavel Lika, Arthur Segal 1875-1944, Köln/Berlin/Regensburg/Ascona/Tel Aviv 1988, Ausst.-Kat., Abb. S. 82. "..sich auf einer soliden Zeichnung stützend, ist Arthur Segal ein Pointillist [..]. Segal weiß, daß man nicht nachahmen soll und findet die Lösung brutal zu werden, in der Farbe sowohl als auch in der Zeichnung, benützt nur Grundfarben und dazu noch ohne sie auf der Leinwand zusammenzubringen." - Rembrandt (Iser) (befreundeter Künstlers Segals), Salonul oficial, in: Flacâra, 1911-1912, S. 230ff.
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