PICASSO, PABLO (Málaga 1881 - 1973 Mougins) Quatre visages entrelacés. 1949. Teller. Keramik mit Bemalung in Schwarz, teils glasiert. Mit oxidiertem Paraffindekor. Aus einer Auflage von 25. Durchmesser 26 cm. Auf der Unterseite mit den Stempeln: Madoura Plein Feu und Empreinte originale de Picasso. Werkverzeichnis: - Ramié, Nr. 88. - Bloch, Nr. 1 Im Juli 1946 besucht Pablo Picasso mit seinem Freund, dem Radierer Louis Fort die jährliche Keramik Ausstellung in der Keramikstadt Vallauris. Herumgeführt von den Organisatoren der Ausstellung zeigt er ausserordentliches Interesse an den Arbeiten der Madoura Werkstatt und bittet darum, die Inhaber - Suzanne und Alain Ramié - kennen zu lernen. Sein anschliessender Besuch bei Madoura endet damit, dass er umgehend selbst einige Keramiken anfertigt. Bereits im darauffolgenden Jahr wird für ihn ein eigener Arbeitsplatz in der Werkstatt eingerichtet und er beginnt anhand mitgebrachter Skizzen seine ersten Keramiken zu fertigen. Zunächst experimentiert er mit den neuen Materialien und wird dabei von der erfahrenen Keramikerin Suzanne Ramié unterstützt. Nachdem zu Beginn Prototypen entstehen, entschliesst er sich schnell, Editionen seiner Keramik herzustellen. Für Picasso ist die Arbeit mit Ton und Gips eine andere Form der Originalgrafik.
PICASSO, PABLO (Málaga 1881 - 1973 Mougins) Quatre visages entrelacés. 1949. Teller. Keramik mit Bemalung in Schwarz, teils glasiert. Mit oxidiertem Paraffindekor. Aus einer Auflage von 25. Durchmesser 26 cm. Auf der Unterseite mit den Stempeln: Madoura Plein Feu und Empreinte originale de Picasso. Werkverzeichnis: - Ramié, Nr. 88. - Bloch, Nr. 1 Im Juli 1946 besucht Pablo Picasso mit seinem Freund, dem Radierer Louis Fort die jährliche Keramik Ausstellung in der Keramikstadt Vallauris. Herumgeführt von den Organisatoren der Ausstellung zeigt er ausserordentliches Interesse an den Arbeiten der Madoura Werkstatt und bittet darum, die Inhaber - Suzanne und Alain Ramié - kennen zu lernen. Sein anschliessender Besuch bei Madoura endet damit, dass er umgehend selbst einige Keramiken anfertigt. Bereits im darauffolgenden Jahr wird für ihn ein eigener Arbeitsplatz in der Werkstatt eingerichtet und er beginnt anhand mitgebrachter Skizzen seine ersten Keramiken zu fertigen. Zunächst experimentiert er mit den neuen Materialien und wird dabei von der erfahrenen Keramikerin Suzanne Ramié unterstützt. Nachdem zu Beginn Prototypen entstehen, entschliesst er sich schnell, Editionen seiner Keramik herzustellen. Für Picasso ist die Arbeit mit Ton und Gips eine andere Form der Originalgrafik.
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