Carl Friedrich Moritz Schulz 1832 Dresden – ?
Oel auf Leinwand. Zweifach u.re. signiert, in Schwarz "Carl Schulz" sowie darueber in Rot "C. SCHULZ" (die letzten Buchstaben uebermalt). Jeweils undeutlich datiert "1872", bzw. "1878". In einem breiten profilierten, eckverblatteten Hohlkehl-Rahmen mit Eckakanthus im klassizistischen Stil.
O.li. ein mit kleinem Flicken hinterlegter und retuschierter Riss im Bildtraeger. Malschicht im Bereich des Himmels mit deutlichem, teils schuesselfoermigen Krakelee und mit Klimakante. Umlaufend Abdruecke des Rahmenfalzes. Zahlreiche kleine Retuschen, u.a. an Fruehschwundrissen u.re. Kleine Malschicht-Fehlstelle an Ecke u.re. Vermutlich von Kuenstlerhand zweitueberarbeitet, da am ob. Bildrand eine deutliche Malkante ueber darunter liegendem Himmel erkennbar ist. Rahmen goldbronzefarben ueberfasst und partiell dunkel oxidiert, hell-gruenliche Bronzierung an Ecke o.re.
Masse: 92,1 x 67,5 cm, Ra. 113,1 x 89,5 cm.
Carl Schulz
1832 Dresden – ?
1849–51 Schueler der Landschaftsklasse Adrian Ludwig Richters an der Dresdner Kunstakademie. Patensohn des Malers und Akademieprofessors F. A. M. Retzsch (1779–1857). 1859 wohl Aufenthalt in Breslau.
Carl Friedrich Moritz Schulz 1832 Dresden – ?
Oel auf Leinwand. Zweifach u.re. signiert, in Schwarz "Carl Schulz" sowie darueber in Rot "C. SCHULZ" (die letzten Buchstaben uebermalt). Jeweils undeutlich datiert "1872", bzw. "1878". In einem breiten profilierten, eckverblatteten Hohlkehl-Rahmen mit Eckakanthus im klassizistischen Stil.
O.li. ein mit kleinem Flicken hinterlegter und retuschierter Riss im Bildtraeger. Malschicht im Bereich des Himmels mit deutlichem, teils schuesselfoermigen Krakelee und mit Klimakante. Umlaufend Abdruecke des Rahmenfalzes. Zahlreiche kleine Retuschen, u.a. an Fruehschwundrissen u.re. Kleine Malschicht-Fehlstelle an Ecke u.re. Vermutlich von Kuenstlerhand zweitueberarbeitet, da am ob. Bildrand eine deutliche Malkante ueber darunter liegendem Himmel erkennbar ist. Rahmen goldbronzefarben ueberfasst und partiell dunkel oxidiert, hell-gruenliche Bronzierung an Ecke o.re.
Masse: 92,1 x 67,5 cm, Ra. 113,1 x 89,5 cm.
Carl Schulz
1832 Dresden – ?
1849–51 Schueler der Landschaftsklasse Adrian Ludwig Richters an der Dresdner Kunstakademie. Patensohn des Malers und Akademieprofessors F. A. M. Retzsch (1779–1857). 1859 wohl Aufenthalt in Breslau.
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