Einschneidige, gekehlte Rückenklinge, in der oberen Hälfte reich geätzt und vergoldet mit Darstellungen von Trophäen, Monden, Sternen und Türkenköpfen auf gepunktetem Grund, Klingenrücken ebenfalls geätzt und vergoldet, bezeichnet „W.E.Solingen“. Vergoldetes, etwas beriebenes Messingbügelgefäß mit symmetrischem Stichblatt, Hilze mit Wicklung aus Kupferdraht, kugeliger Knauf mit kleinem Vernietknauf. Eiserne, etwas gereinigte Scheide mit Mundblech aus Neusilber und zwei beweglichen Trageringen. Länge 102 cm. Der Dekor der Klinge, welche an die Arbeiten der russischen Meister aus Tula angelehnt ist, lässt die Vermutung zu, dass dieser Degen für den Export ins Zarenreich gefertigt wurde oder dass ein russischer Offizier diese Waffe bei einem Aufenthalt in Solingen erwarb. Zustand: II - Fragen zum Los?
Einschneidige, gekehlte Rückenklinge, in der oberen Hälfte reich geätzt und vergoldet mit Darstellungen von Trophäen, Monden, Sternen und Türkenköpfen auf gepunktetem Grund, Klingenrücken ebenfalls geätzt und vergoldet, bezeichnet „W.E.Solingen“. Vergoldetes, etwas beriebenes Messingbügelgefäß mit symmetrischem Stichblatt, Hilze mit Wicklung aus Kupferdraht, kugeliger Knauf mit kleinem Vernietknauf. Eiserne, etwas gereinigte Scheide mit Mundblech aus Neusilber und zwei beweglichen Trageringen. Länge 102 cm. Der Dekor der Klinge, welche an die Arbeiten der russischen Meister aus Tula angelehnt ist, lässt die Vermutung zu, dass dieser Degen für den Export ins Zarenreich gefertigt wurde oder dass ein russischer Offizier diese Waffe bei einem Aufenthalt in Solingen erwarb. Zustand: II - Fragen zum Los?
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