Gummibaum und Quitten II“. Vorstudie zu dem Gemälde „Gummibaum und Quitten III“. Oel auf Sperrholz 1921. Hans und Buchholz/von Zitzewitz 56. - Verso auf dem Keilrahmen mit dem Monogramm-Nachlass-Stempel und der handschriftlichen Nummer „51“ und „43“ sowie von fremder Hand datiert, betitelt, mit der Werkverzeichnisnummer bezeichnet sowie bezeichnet. 28,7 x 40,8 cm. Neben Landschaften und Figurenbilder gehören Stillleben mit Früchten und Pflanzen zu den bevorzugten Sujets von Dorothea Maetzel-Johannsen In den Jahren ab 1919 entstehen eine Reihe von Gemälden, „in denen Einflüsse des Brücke-Expressionismus, eines von Cezanne inspirierten Frühkubismus und der afrikanischen Holzskulptur zur Wirkung gelangen und dabei eine ganz persönliche Synthese finden“ (Prof. Dr. H. Th. Flemming in: M. F. Hans, Dorothea Maetzel-Johannesen. Monographie und kritischer Werkkatalog, 1986, S. 52). Gerahmt. [bg
Gummibaum und Quitten II“. Vorstudie zu dem Gemälde „Gummibaum und Quitten III“. Oel auf Sperrholz 1921. Hans und Buchholz/von Zitzewitz 56. - Verso auf dem Keilrahmen mit dem Monogramm-Nachlass-Stempel und der handschriftlichen Nummer „51“ und „43“ sowie von fremder Hand datiert, betitelt, mit der Werkverzeichnisnummer bezeichnet sowie bezeichnet. 28,7 x 40,8 cm. Neben Landschaften und Figurenbilder gehören Stillleben mit Früchten und Pflanzen zu den bevorzugten Sujets von Dorothea Maetzel-Johannsen In den Jahren ab 1919 entstehen eine Reihe von Gemälden, „in denen Einflüsse des Brücke-Expressionismus, eines von Cezanne inspirierten Frühkubismus und der afrikanischen Holzskulptur zur Wirkung gelangen und dabei eine ganz persönliche Synthese finden“ (Prof. Dr. H. Th. Flemming in: M. F. Hans, Dorothea Maetzel-Johannesen. Monographie und kritischer Werkkatalog, 1986, S. 52). Gerahmt. [bg
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