Jeweils zweiteilig in Amphorenform gearbeitet und mit separatem Sockel. Weißes, glasiertes Porzellan, kobaltblauer Fond, schauseitig handgemalte Veduten mit Ansicht des Schlosses mit dem Haupteingang von Nordwesten bzw. mit dem Rundturm von Südosten, in goldradierter Umrandung. Die filigranen Schlangenhenkel matt vergoldet, die Amphorenhälse mit polierter Vergoldung und mattradierten Blattfriesen. Die verschraubten Füße mit teils matter, teils polierter Vergoldung. Separate, achteckige Sockel aus weißem, glasiertem Porzellan mit kobaltblauem Fond und Vergoldung. Die Vergoldung altersbedingt partiell leicht berieben. Die Vasen wie die Sockel mit blauunterglasierter Pfennigmarke der KPM, in den Sockeln mit zusätzlichem Szepter (1849 - 1870) sowie in roter Aufglasur (ebenfalls teils berieben) Reichsapfelmarke "KPM". Gesamthöhe 48,5 und 49 cm. 1833 erlaubte König Friedrich Wilhelm III. seinem zweiten Sohn, Prinz Wilhelm, den Bau eines Schlosses im Stil der englischen Gotik auf dem Babelsberg. Als Wilhelm nach dem Tod seines Vaters 1840 zum Thronfolger seines kinderlosen Bruders König Friedrich Wilhelm IV. ernannt wurde, musste das Schloss größer, repräsentativer und um einen Westflügel erweitert werden. Nach der ersten Einweihung 1835 wurde das Schloss 1849 in seiner endgültigen Form ein zweites Mal eingeweiht. Bis zu seinem Tod 1888 diente Schloss Babelsberg dem Prinzen, König und Kaiser Wilhelm I. als Sommerresidenz. Zustand: I - II
Jeweils zweiteilig in Amphorenform gearbeitet und mit separatem Sockel. Weißes, glasiertes Porzellan, kobaltblauer Fond, schauseitig handgemalte Veduten mit Ansicht des Schlosses mit dem Haupteingang von Nordwesten bzw. mit dem Rundturm von Südosten, in goldradierter Umrandung. Die filigranen Schlangenhenkel matt vergoldet, die Amphorenhälse mit polierter Vergoldung und mattradierten Blattfriesen. Die verschraubten Füße mit teils matter, teils polierter Vergoldung. Separate, achteckige Sockel aus weißem, glasiertem Porzellan mit kobaltblauem Fond und Vergoldung. Die Vergoldung altersbedingt partiell leicht berieben. Die Vasen wie die Sockel mit blauunterglasierter Pfennigmarke der KPM, in den Sockeln mit zusätzlichem Szepter (1849 - 1870) sowie in roter Aufglasur (ebenfalls teils berieben) Reichsapfelmarke "KPM". Gesamthöhe 48,5 und 49 cm. 1833 erlaubte König Friedrich Wilhelm III. seinem zweiten Sohn, Prinz Wilhelm, den Bau eines Schlosses im Stil der englischen Gotik auf dem Babelsberg. Als Wilhelm nach dem Tod seines Vaters 1840 zum Thronfolger seines kinderlosen Bruders König Friedrich Wilhelm IV. ernannt wurde, musste das Schloss größer, repräsentativer und um einen Westflügel erweitert werden. Nach der ersten Einweihung 1835 wurde das Schloss 1849 in seiner endgültigen Form ein zweites Mal eingeweiht. Bis zu seinem Tod 1888 diente Schloss Babelsberg dem Prinzen, König und Kaiser Wilhelm I. als Sommerresidenz. Zustand: I - II
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