EPITAPHIOS MIT DER BEWEINUNG CHRISTI Russland, 2. Hälfte 19. Jh. Öl auf Leinwand, partielle Vergoldung. 97,5 x 133,5 cm. In der horizontalen Bildachse Darstellung des aufgebahrten Leichnam Christi auf einem weißen Tuch. Dahinter stehen, leicht gebeugt, zwei Engel, Nikodemus, der Apostel Johannes, die Gottesmutter, Maria Magdalena, Maria Kleophas, Joseph von Arimatea. In den Ecken erscheinen vier Cherubim. Entlang des Randes kirchenslawische Umschrift in blattgoldenen Majuskeln. Der Epitaphios wird während der Vesper am Karfreitag vor die Ikonostase getragen und symbolisiert den toten, im Grabe liegenden Christus und seine Beweinung. Während des Ostergottesdienstes wird der Epitaphios um Mitternacht auf den Altar gelegt und bleibt dort bis zum Fest Christi Himmelfahrt. Knickspuren, Randbeschädigungen, Substanzverluste.
EPITAPHIOS MIT DER BEWEINUNG CHRISTI Russland, 2. Hälfte 19. Jh. Öl auf Leinwand, partielle Vergoldung. 97,5 x 133,5 cm. In der horizontalen Bildachse Darstellung des aufgebahrten Leichnam Christi auf einem weißen Tuch. Dahinter stehen, leicht gebeugt, zwei Engel, Nikodemus, der Apostel Johannes, die Gottesmutter, Maria Magdalena, Maria Kleophas, Joseph von Arimatea. In den Ecken erscheinen vier Cherubim. Entlang des Randes kirchenslawische Umschrift in blattgoldenen Majuskeln. Der Epitaphios wird während der Vesper am Karfreitag vor die Ikonostase getragen und symbolisiert den toten, im Grabe liegenden Christus und seine Beweinung. Während des Ostergottesdienstes wird der Epitaphios um Mitternacht auf den Altar gelegt und bleibt dort bis zum Fest Christi Himmelfahrt. Knickspuren, Randbeschädigungen, Substanzverluste.
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