ERNST FRIES Heidelberg 1801 - 1833 Karlsruhe: Die Via Mala. Stellenweise in Deckweiß gehöhte Inkunabel der Lithographie über graubrauner und brauner Tonplatte nach einer Zeichnung von J. A. Koch 1820/21. Wechssler 784 mit Textabb. 11 (dort auch Abb. der seitenverkehrten Vorlage). Winkler 231: Nr. 11. - Mit dem Monogramm (ligiert) und der Bezeichnung „nach W.“ (sic !) im Stein. Auf faserigem bläulichem Vélin. 46,8 x 34 cm. Mit geglätteter Mittelfalte. Hauptsächlich an den Rändern schwach bestoßen, etwas fleckig und mit kleinen Beschädigungen. Wechssler schreibt a.o.O.: „Die Lithographie ist nicht nach einer Pinsellavierung von G. A. Wallis, sondern nach einer Federzeichnung in Grau von J. A. Koch, die sich heute in Privatbesitz befindet“. [bg]
Wechssler 784 mit Textabb. 11 (dort auch Abb. der seitenverkehrten Vorlage). Winkler 231: Nr. 11.
ERNST FRIES Heidelberg 1801 - 1833 Karlsruhe: Die Via Mala. Stellenweise in Deckweiß gehöhte Inkunabel der Lithographie über graubrauner und brauner Tonplatte nach einer Zeichnung von J. A. Koch 1820/21. Wechssler 784 mit Textabb. 11 (dort auch Abb. der seitenverkehrten Vorlage). Winkler 231: Nr. 11. - Mit dem Monogramm (ligiert) und der Bezeichnung „nach W.“ (sic !) im Stein. Auf faserigem bläulichem Vélin. 46,8 x 34 cm. Mit geglätteter Mittelfalte. Hauptsächlich an den Rändern schwach bestoßen, etwas fleckig und mit kleinen Beschädigungen. Wechssler schreibt a.o.O.: „Die Lithographie ist nicht nach einer Pinsellavierung von G. A. Wallis, sondern nach einer Federzeichnung in Grau von J. A. Koch, die sich heute in Privatbesitz befindet“. [bg]
Wechssler 784 mit Textabb. 11 (dort auch Abb. der seitenverkehrten Vorlage). Winkler 231: Nr. 11.
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