Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda
Aquarell ueber Federzeichnung in Tusche auf Torchon. U.re. in Tusche signiert "Lewinger". Verso in Blei datiert und mit dem Nachlass-Stempel und Nummerierung versehen. Auf Untersatzpapier montiert.
Untersatz minimal knickspurig.
Masse: 16,9 x 29,3 cm, Unters.30 x 42 cm.
Ernst Lewinger
1931 Dresden – 2015 ebenda
Deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator. 1947–48 Privatstudium bei Edmund Kesting anschliessend bis 1951 Studium an der Hochschule fuer Bildende Kuenste bei Josef Hegenbarth und Hans Theo Richter 1951–53 Studium an der Hochschule fuer Bildende Kuenste Berlin-Charlottenburg, u.a. bei Alexander Camaro und Hans Uhlmann Seit 1953 freischaffend als Gebrauchsgrafiker in Dresden taetig. 1957–59 Taetigkeit als Zeichenlehrer und 1960–65 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ab 1965 erneut freischaffend. Von 1972 bis 1986 erschienen 14 belletristische Buecher mit seinen Illustrationsfolgen, insbesondere Federzeichnungen, fuer die Verlage Reclam, Insel und St. Benno in Leipzig sowie Aufbau, Union, Nation und "Der Morgen" in Berlin. Hinzukommen Zeichnungen zu Erzaehlungen fuer "Das Magazin".
Ernst Lewinger 1931 Dresden – 2015 ebenda
Aquarell ueber Federzeichnung in Tusche auf Torchon. U.re. in Tusche signiert "Lewinger". Verso in Blei datiert und mit dem Nachlass-Stempel und Nummerierung versehen. Auf Untersatzpapier montiert.
Untersatz minimal knickspurig.
Masse: 16,9 x 29,3 cm, Unters.30 x 42 cm.
Ernst Lewinger
1931 Dresden – 2015 ebenda
Deutscher Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator. 1947–48 Privatstudium bei Edmund Kesting anschliessend bis 1951 Studium an der Hochschule fuer Bildende Kuenste bei Josef Hegenbarth und Hans Theo Richter 1951–53 Studium an der Hochschule fuer Bildende Kuenste Berlin-Charlottenburg, u.a. bei Alexander Camaro und Hans Uhlmann Seit 1953 freischaffend als Gebrauchsgrafiker in Dresden taetig. 1957–59 Taetigkeit als Zeichenlehrer und 1960–65 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Ab 1965 erneut freischaffend. Von 1972 bis 1986 erschienen 14 belletristische Buecher mit seinen Illustrationsfolgen, insbesondere Federzeichnungen, fuer die Verlage Reclam, Insel und St. Benno in Leipzig sowie Aufbau, Union, Nation und "Der Morgen" in Berlin. Hinzukommen Zeichnungen zu Erzaehlungen fuer "Das Magazin".
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