Öl auf Leinwand, Keilrahmen. Brustportrait des Erzherzogs in Generalsuniform mit dem Kleinod des Ordens vom Goldenen Vlies am Hals, an der Brust eine (halb durch seinen Mantel verdeckte) Ordensschnalle mit dem kgl. ungar. St. Stephans-Orden. Links unten signiert und datiert "Brüch - Belvedere 1913", darunter durch den Rahmen verdeckte, weitere Bezeichnung. Bildmaße 60 x 50 cm. In vergoldetem Rahmen, Maße 73 x 63 cm. Oskar Brüch (1869 - 1943), Portrait- und Militärmaler, nach seiner Militärausbildung tritt er 1891 dem k.u.k. 6. Inf.Regt. bei und wird 1894 zum Militärgeographischen Institut versetzt. 1895 erhält der Oberleutnant vom Kriegsministerium den Auftrag, die Adjustierung der k.u.k Armee in 33 Bildern festzuhalten. 1897 - 1901 ist er Zeichenlehrer an der Wiener Infanteriekadettenschule und studiert nebenher an der Münchner Akademie unter Wilhelm Diez. Nach Beendigung des aktiven Militärdienstes 1903 arbeitet er als freier Künstler und wird ein begehrter Portraitmaler. Mit Beginn des 1. Weltkriegs wird er zum Militär eingezogen und offizieller Kriegsmaler im k.u.k. Kriegspressequartier, dort erstellt er dabei u.a. die Portraitsammlung "Unsere Heerführer" 1915. Zustand: II + Fragen zum Los?
Öl auf Leinwand, Keilrahmen. Brustportrait des Erzherzogs in Generalsuniform mit dem Kleinod des Ordens vom Goldenen Vlies am Hals, an der Brust eine (halb durch seinen Mantel verdeckte) Ordensschnalle mit dem kgl. ungar. St. Stephans-Orden. Links unten signiert und datiert "Brüch - Belvedere 1913", darunter durch den Rahmen verdeckte, weitere Bezeichnung. Bildmaße 60 x 50 cm. In vergoldetem Rahmen, Maße 73 x 63 cm. Oskar Brüch (1869 - 1943), Portrait- und Militärmaler, nach seiner Militärausbildung tritt er 1891 dem k.u.k. 6. Inf.Regt. bei und wird 1894 zum Militärgeographischen Institut versetzt. 1895 erhält der Oberleutnant vom Kriegsministerium den Auftrag, die Adjustierung der k.u.k Armee in 33 Bildern festzuhalten. 1897 - 1901 ist er Zeichenlehrer an der Wiener Infanteriekadettenschule und studiert nebenher an der Münchner Akademie unter Wilhelm Diez. Nach Beendigung des aktiven Militärdienstes 1903 arbeitet er als freier Künstler und wird ein begehrter Portraitmaler. Mit Beginn des 1. Weltkriegs wird er zum Militär eingezogen und offizieller Kriegsmaler im k.u.k. Kriegspressequartier, dort erstellt er dabei u.a. die Portraitsammlung "Unsere Heerführer" 1915. Zustand: II + Fragen zum Los?
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