Dreiteiliger Aufbau in Holz mit Schildpattauflagen, sowie ziselierten Metalldekorationen. Der rechteckige, flache Uhrenkasten mit abgeschrägten Ecken, daran vortretende Flachpilaster, über mehrfach getrepptem und verköpftem Sockel mit zentraler Schublade, auf vier achtkantigen gequetschten Kugelfüßen stehend, die an den Ecken wirkungsvoll vortreten. Bekrönung durch einen hochrechteckigen Auszug mit geohrter Frontrahmung, darin auf Schildpatt-Technik eingelassenes Adelswappen mit hellem Zier. Fahne und Adlerkopf, umgeben von ziseliertem Bandelwerk, Untergrund in Messing. Der Auszug und der Uhrenkasten flankiert von geschweiften, seitlichen Dekorationen, eingearbeitetem, verschlungenem Laufwerk und Paradiesvögeln. Auf dem Dachgesims zwei kleine, Bronze gegossene, Kinderfigürchen, die je ein Vögelchen hochhalten. Das Zifferblatt von mehrfach verköpfter, erhabener Rahmung eingefasst. Gleichmässig schöner brauner Farbton, der Schildpatt- und Nussfurnierteile, Zwischenprofile und Pilasterrücklagen in gefärbten Bein. Eintag-Gehwerk mit Spindelhemmung und Kuhschwanzpendel. Graviertes und feuervergoldetes Ziffernblatt, Ziffernring in Champlevétechnik. Im Mittelfeld Weckereinstellscheibe. Nur ein Zeiger. Gehäuse um 1700. in Marketerie-Technik. Werk Ende 18. Jhdt. H.: 56 cm. B.: 42 cm. T.: 19 cm. Süddeutsch, um 1700. (5005332)
Dreiteiliger Aufbau in Holz mit Schildpattauflagen, sowie ziselierten Metalldekorationen. Der rechteckige, flache Uhrenkasten mit abgeschrägten Ecken, daran vortretende Flachpilaster, über mehrfach getrepptem und verköpftem Sockel mit zentraler Schublade, auf vier achtkantigen gequetschten Kugelfüßen stehend, die an den Ecken wirkungsvoll vortreten. Bekrönung durch einen hochrechteckigen Auszug mit geohrter Frontrahmung, darin auf Schildpatt-Technik eingelassenes Adelswappen mit hellem Zier. Fahne und Adlerkopf, umgeben von ziseliertem Bandelwerk, Untergrund in Messing. Der Auszug und der Uhrenkasten flankiert von geschweiften, seitlichen Dekorationen, eingearbeitetem, verschlungenem Laufwerk und Paradiesvögeln. Auf dem Dachgesims zwei kleine, Bronze gegossene, Kinderfigürchen, die je ein Vögelchen hochhalten. Das Zifferblatt von mehrfach verköpfter, erhabener Rahmung eingefasst. Gleichmässig schöner brauner Farbton, der Schildpatt- und Nussfurnierteile, Zwischenprofile und Pilasterrücklagen in gefärbten Bein. Eintag-Gehwerk mit Spindelhemmung und Kuhschwanzpendel. Graviertes und feuervergoldetes Ziffernblatt, Ziffernring in Champlevétechnik. Im Mittelfeld Weckereinstellscheibe. Nur ein Zeiger. Gehäuse um 1700. in Marketerie-Technik. Werk Ende 18. Jhdt. H.: 56 cm. B.: 42 cm. T.: 19 cm. Süddeutsch, um 1700. (5005332)
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