Weibliche Halbfigur auf rundem Sockel. Vom Schultergürtel frei hängende Arme mit überdimensional großen Händen und Fingern, die im rechten Winkel zum Nabel hin am stark ausgeprägten Bauch anliegen. Im Nabel steckt eine magische Ladung. Die Brüste sind relativ klein und am Körper anliegend. Der Hals lang mit vierfachen Ringeinkerbungen trägt einen großen Kopf. Das Gesicht mit einer hohen halbkugelförmigen Stirn und im Mittelfeld des Gesichts konkav ausgearbeitet. Stark geschwungene Brauen über schmalen ellipsenförmigen Augen. Tetraederförmige Nase über geöffnetem Mund mit deutlich ausgearbeiteten Ober-und Unterlippen. Darunter ein tief heruntergezogenes, trapezförmiges Kinn. Die fast halbkreisförmigen Ohren unterbrechen den fein reliefierten, in quadratische Felder eingeteilten Frisurenaufbau. Im Scheitelpunkt des Kopfes baut sich ein sich verbreiterndes Gefäß auf in dem ein großer Federbusch steckt. Außerdem birgt er auf der Hinterseite des Frisurenaufbaus zwei in Holzhalterungen steckende menschliche Zähne. Die Figur trägt eine blaue Glasperlenkette. Helles Holz, schwarz eingefärbt, hell- bis dunkelbraune Federn, Glasperlen, Zähne und magische Ladung. Feine, etwas glänzende Patina. H. ohne Federn 19,8 cm. Vgl. François Neyt, Songye, Antwerpen 2000. Wurmfraß im Sockel und minimaler Fraß an der linken Schulter, minimale Abschürfungen. Provenienz: Slg. Kaddatz, Hamburg, Ex Slg. Mulak. Afrikanische Kunst
Weibliche Halbfigur auf rundem Sockel. Vom Schultergürtel frei hängende Arme mit überdimensional großen Händen und Fingern, die im rechten Winkel zum Nabel hin am stark ausgeprägten Bauch anliegen. Im Nabel steckt eine magische Ladung. Die Brüste sind relativ klein und am Körper anliegend. Der Hals lang mit vierfachen Ringeinkerbungen trägt einen großen Kopf. Das Gesicht mit einer hohen halbkugelförmigen Stirn und im Mittelfeld des Gesichts konkav ausgearbeitet. Stark geschwungene Brauen über schmalen ellipsenförmigen Augen. Tetraederförmige Nase über geöffnetem Mund mit deutlich ausgearbeiteten Ober-und Unterlippen. Darunter ein tief heruntergezogenes, trapezförmiges Kinn. Die fast halbkreisförmigen Ohren unterbrechen den fein reliefierten, in quadratische Felder eingeteilten Frisurenaufbau. Im Scheitelpunkt des Kopfes baut sich ein sich verbreiterndes Gefäß auf in dem ein großer Federbusch steckt. Außerdem birgt er auf der Hinterseite des Frisurenaufbaus zwei in Holzhalterungen steckende menschliche Zähne. Die Figur trägt eine blaue Glasperlenkette. Helles Holz, schwarz eingefärbt, hell- bis dunkelbraune Federn, Glasperlen, Zähne und magische Ladung. Feine, etwas glänzende Patina. H. ohne Federn 19,8 cm. Vgl. François Neyt, Songye, Antwerpen 2000. Wurmfraß im Sockel und minimaler Fraß an der linken Schulter, minimale Abschürfungen. Provenienz: Slg. Kaddatz, Hamburg, Ex Slg. Mulak. Afrikanische Kunst
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert