LANDSCHAFT MIT REISENDEN Öl auf Leinwand. Doubliert. 74 x 95 cm. In dekorativen Rahmen.
Blick auf eine Flusslandschaft mit kleiner Häusergruppe und in der Ferne liegender Stadt vor einem Gebirgszug, unter hohem hellblauem Himmel mit wenigen weißen Wolkenformationen. Die linke Bildhälfte wird fast ganz eingenommen von einem Hügel mit großen alten, teils knochigen Bäumen mit dichtem grünen Blattwerk. In der Mitte des Vordergrundes ein Reiter, auf seinem mit seitlichen Körben beladenen Pferd, dahinter ein kleiner Hund und ein weiteres beladenes Pferd, dem ein Mann mit Stock folgt. Die Gruppe auf dem Weg zum Flussufer. Rechtsseitig als Repoussoir ein weiterer knochiger Baum, teils mit abgebrochenen Ästen. Malerei in überwiegend beige-brauner sowie türkiser und grüner Farbgebung. Anmerkung: Francesco Foschi war ein italienischer Maler, der vor allem für seine Winterlandschaften bekannt war. Er zog 1729 nach Rom, wo er den Stadtansichten von Panini und van Vitelli große Aufmerksamkeit schenkte. 1755 zog er nach Pisaro wo er bis 1764 lebte, ehe er dann für den Rest seines Lebens nach Rom zurückkehrte. Literatur: Vgl. Vinci-Corsini: Francesco Foschi Mailand 2002. (1330791) (3)
LANDSCHAFT MIT REISENDEN Öl auf Leinwand. Doubliert. 74 x 95 cm. In dekorativen Rahmen.
Blick auf eine Flusslandschaft mit kleiner Häusergruppe und in der Ferne liegender Stadt vor einem Gebirgszug, unter hohem hellblauem Himmel mit wenigen weißen Wolkenformationen. Die linke Bildhälfte wird fast ganz eingenommen von einem Hügel mit großen alten, teils knochigen Bäumen mit dichtem grünen Blattwerk. In der Mitte des Vordergrundes ein Reiter, auf seinem mit seitlichen Körben beladenen Pferd, dahinter ein kleiner Hund und ein weiteres beladenes Pferd, dem ein Mann mit Stock folgt. Die Gruppe auf dem Weg zum Flussufer. Rechtsseitig als Repoussoir ein weiterer knochiger Baum, teils mit abgebrochenen Ästen. Malerei in überwiegend beige-brauner sowie türkiser und grüner Farbgebung. Anmerkung: Francesco Foschi war ein italienischer Maler, der vor allem für seine Winterlandschaften bekannt war. Er zog 1729 nach Rom, wo er den Stadtansichten von Panini und van Vitelli große Aufmerksamkeit schenkte. 1755 zog er nach Pisaro wo er bis 1764 lebte, ehe er dann für den Rest seines Lebens nach Rom zurückkehrte. Literatur: Vgl. Vinci-Corsini: Francesco Foschi Mailand 2002. (1330791) (3)
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